13.10.2024
13.10.24 - 11:17 Uhr
Motorola hat laut 91mobiles ein Patent für ein neuartiges Scharnier-Design für faltbare Smartphones beim US-Patentamt eingereicht. Das Scharnier soll sich autonom an die Bewegungen des Nutzers anpassen und so stets den optimalen Betrachtungswinkel bieten. Im Detail setzt Motorola auf spezielle Formgedächtnislegierungen, die unter Hitzeeinwirkung ihre Form verändern. Die nötige Wärme wird dabei elektrisch erzeugt. Zusätzlich kommen kleine Linearmotoren zum Einsatz, die die Auf- und Abbewegung des Scharniers unterstützen. Motoren gibts übrigens auch in Geräten wie dem erwarteten Samsung-Rollable . Quelle: 91mobiles Quelle: 91mobiles Erkennt die Gerätekamera, dass sich der Nutzer auf das Smartphone zu oder von ihm weg bewegt, wird der Neigungswinkel automatisch angepasst. Nähert sich die Person, richtet sich die Kamera nach oben aus, um sie im Blick zu behalten. Entfernt sie sich, neigt sich das Scharnier nach unten. Das Konzept erinnert ein bisschen an Apples Center Stage Funktion bei Mac-Webcams, die Nutzer im Bild hält, indem sie deren Bewegungen verfolgt. Bei Motorolas Ansatz wird jedoch das Scharnier automatisch verstellt, um die Ausrichtung des Geräts zu steuern. Find ich insgesamt eine spannende, wenn auch im Alltag vermutlich wenig nützliche Eigenschaft eines Foldables. Ob es Motorola dabei hilft, wieder eine größere Rolle im Foldable-Geschäft zu spielen, bezweifle ich (falls das Smartphone überhaupt erscheint, das belegt so ein Patent natürlich nich [...]
Motorola hat laut 91mobiles ein Patent für ein neuartiges Scharnier-Design für faltbare Smartphones beim US-Patentamt eingereicht. Das Scharnier soll sich autonom an die Bewegungen des Nutzers anpassen und so stets den optimalen Betrachtungswinkel bieten. Im Detail setzt Motorola auf spezielle Formgedächtnislegierungen, die unter Hitzeeinwirkung ihre Form verändern. Die nötige Wärme wird dabei elektrisch erzeugt. Zusätzlich kommen kleine Linearmotoren zum Einsatz, die die Auf- und Abbewegung des Scharniers unterstützen. Motoren gibts übrigens auch in Geräten wie dem erwarteten Samsung-Rollable . Quelle: 91mobiles Quelle: 91mobiles Erkennt die Gerätekamera, dass sich der Nutzer auf das Smartphone zu oder von ihm weg bewegt, wird der Neigungswinkel automatisch angepasst. Nähert sich die Person, richtet sich die Kamera nach oben aus, um sie im Blick zu behalten. Entfernt sie sich, neigt sich das Scharnier nach unten. Das Konzept erinnert ein bisschen an Apples Center Stage Funktion bei Mac-Webcams, die Nutzer im Bild hält, indem sie deren Bewegungen verfolgt. Bei Motorolas Ansatz wird jedoch das Scharnier automatisch verstellt, um die Ausrichtung des Geräts zu steuern. Find ich insgesamt eine spannende, wenn auch im Alltag vermutlich wenig nützliche Eigenschaft eines Foldables. Ob es Motorola dabei hilft, wieder eine größere Rolle im Foldable-Geschäft zu spielen, bezweifle ich (falls das Smartphone überhaupt erscheint, das belegt so ein Patent natürlich nich [...]
13.10.24 - 10:13 Uhr
Honor erweitert sein Tablet-Portfolio mit dem neuen MagicPad 2, das sich durch ein hochwertiges OLED-Display und halbwegs leistungsstarke Hardware zu einem attraktiven Preis auszeichnet. Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 599,90 Euro in Deutschland und einem Einführungsrabatt mit dem Gutscheincode AOCTPAD2 , der den Preis bis zum 31. Oktober auf 509,90 Euro senkt, positioniert sich das MagicPad 2 als günstigere Alternative zu Premium-Tablets wie dem Samsung Tab S9. Technische Daten 12,3-Zoll-OLED-Display, 144 Hz, 3.000 x 1.920 Pixeln, bis zu 1600 nits Helligkeit Qualcomm Snapdragon 8s Gen 3 und Adreno-735-GPU 12 GB RAM und 256 GB Speicher, nicht erweiterbar 10.500-mAh-Akku mit 66-Watt-Schnellladefunktion 13-MP-Kamera und Blitz hinten, 9-MP-Kamera vorne 8 Lautsprecher MagicOS 8.0.1 basierend auf Android 14 Das OLED-Panel mit 144 Hertz Bildwiederholrate verspricht flüssige Darstellung und lebendige Farben, während der Snapdragon 8s Gen 3 zwar inzwischen leicht betagt ist, aber immer noch mehr als ausreichende Leistung für die meisten Anwendungen und aktuellen Top-Spiele bieten sollte. Von denen kann man nur leider nicht so richtig viele installieren: In Deutschland erscheint nur die kleinste 256-GB-Variante und dann auch noch ohne microSD-Slot, dafür aber immerhin mit 12 GB RAM. Der große 10.500 mAh Akku und die 66-Watt-Schnellladung sorgen für lange Laufzeiten und kurze Ladezeiten. Die acht Lautsprecher runden das Multimedia-Paket ab. Übrigens gibt es zwei [...]
Honor erweitert sein Tablet-Portfolio mit dem neuen MagicPad 2, das sich durch ein hochwertiges OLED-Display und halbwegs leistungsstarke Hardware zu einem attraktiven Preis auszeichnet. Mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 599,90 Euro in Deutschland und einem Einführungsrabatt mit dem Gutscheincode AOCTPAD2 , der den Preis bis zum 31. Oktober auf 509,90 Euro senkt, positioniert sich das MagicPad 2 als günstigere Alternative zu Premium-Tablets wie dem Samsung Tab S9. Technische Daten 12,3-Zoll-OLED-Display, 144 Hz, 3.000 x 1.920 Pixeln, bis zu 1600 nits Helligkeit Qualcomm Snapdragon 8s Gen 3 und Adreno-735-GPU 12 GB RAM und 256 GB Speicher, nicht erweiterbar 10.500-mAh-Akku mit 66-Watt-Schnellladefunktion 13-MP-Kamera und Blitz hinten, 9-MP-Kamera vorne 8 Lautsprecher MagicOS 8.0.1 basierend auf Android 14 Das OLED-Panel mit 144 Hertz Bildwiederholrate verspricht flüssige Darstellung und lebendige Farben, während der Snapdragon 8s Gen 3 zwar inzwischen leicht betagt ist, aber immer noch mehr als ausreichende Leistung für die meisten Anwendungen und aktuellen Top-Spiele bieten sollte. Von denen kann man nur leider nicht so richtig viele installieren: In Deutschland erscheint nur die kleinste 256-GB-Variante und dann auch noch ohne microSD-Slot, dafür aber immerhin mit 12 GB RAM. Der große 10.500 mAh Akku und die 66-Watt-Schnellladung sorgen für lange Laufzeiten und kurze Ladezeiten. Die acht Lautsprecher runden das Multimedia-Paket ab. Übrigens gibt es zwei [...]
13.10.24 - 09:22 Uhr
Google Japan überrascht mit einem ungewöhnlichen Keyboard-Konzept: Die "Gboard Double-Sided Version" ist ein kreisförmiges Keyboard, das auf Vorder- und Rückseite mit Tasten bestückt ist und so insgesamt 208 Tasten bietet. Die Idee entstand aus der Beobachtung, dass herkömmliche Keyboards nur auf einer Seite Tasten haben und sich bei versehentlichem Umdrehen nicht mehr nutzen lassen. Das Mobius-Keyboard soll dieses "Problem" lösen und gleichzeitig eine Nutzung durch mehrere Personen in kreisförmiger Sitzanordnung ermöglichen. Bild: Google Vorgestellt wurde das außergewöhnliche Keyboard anlässlich des "101-Tasten-Tages" am 1. Oktober (10/1), in Anlehnung an die weitverbreiteten 101-Tasten-Keyboards. Google Japan plant bereits weitere Varianten wie eine einreihige Hoop-Version, ein wasserdichtes Modell für die Dusche und eine verdrehte Doppelhelix-Version. Wer jetzt schon innerlich schreit: "Shut up and take my money" - das "Gboard Double-Sided" ist nicht käuflich zu erwerben, sondern nur ein Konzept. Ambitionierte Tüftler können jedoch auf die von Google veröffentlichten Open-Source-Baupläne zurückgreifen und sich selbst an dem Doppelseitenkeyboard versuchen. https://www.youtube.com/watch?v=EHqPrHTN1dU Bevor jetzt irgendwer meckert, ganz ernst nehmen sollte man das natürlich nicht. In der Vergangenheit gab es schon ähnlich wilde Tastaturkonzepte. Bild: Google via Android Authority
Google Japan überrascht mit einem ungewöhnlichen Keyboard-Konzept: Die "Gboard Double-Sided Version" ist ein kreisförmiges Keyboard, das auf Vorder- und Rückseite mit Tasten bestückt ist und so insgesamt 208 Tasten bietet. Die Idee entstand aus der Beobachtung, dass herkömmliche Keyboards nur auf einer Seite Tasten haben und sich bei versehentlichem Umdrehen nicht mehr nutzen lassen. Das Mobius-Keyboard soll dieses "Problem" lösen und gleichzeitig eine Nutzung durch mehrere Personen in kreisförmiger Sitzanordnung ermöglichen. Bild: Google Vorgestellt wurde das außergewöhnliche Keyboard anlässlich des "101-Tasten-Tages" am 1. Oktober (10/1), in Anlehnung an die weitverbreiteten 101-Tasten-Keyboards. Google Japan plant bereits weitere Varianten wie eine einreihige Hoop-Version, ein wasserdichtes Modell für die Dusche und eine verdrehte Doppelhelix-Version. Wer jetzt schon innerlich schreit: "Shut up and take my money" - das "Gboard Double-Sided" ist nicht käuflich zu erwerben, sondern nur ein Konzept. Ambitionierte Tüftler können jedoch auf die von Google veröffentlichten Open-Source-Baupläne zurückgreifen und sich selbst an dem Doppelseitenkeyboard versuchen. https://www.youtube.com/watch?v=EHqPrHTN1dU Bevor jetzt irgendwer meckert, ganz ernst nehmen sollte man das natürlich nicht. In der Vergangenheit gab es schon ähnlich wilde Tastaturkonzepte. Bild: Google via Android Authority
13.10.24 - 08:09 Uhr
Xpeng stellt sich besser auf und unterbreitet potenziellen Kunden für die Elektroautos gute Konditionen im Leasing. Nun geht ein neues Angebot an den Start, womit Xpeng beim deutschen Kunden punkten möchte. Gerade bei Elektroautos ist das Leasing schwierig umzusetzen, denn der Restwert gebrauchter Fahrzeuge ist aufgrund der schnellen Neuentwicklung der Technologie oftmals viel zu niedrig. Zusammen mit der Santander Consumer Bank können Interessenten die Elektro-Modelle P7, G6 und G9 jetzt besonders günstig fahren, verspricht Xpeng. Besonders attraktiv ist das Gewerbeleasing: Den XPENG G6 gibt es bereits ab 399 Euro netto im Monat. Auch die Limousine P7 und das SUV G9 sind zu vergleichsweise günstigen Konditionen zu haben. Privatkunden profitieren ebenfalls von den Leasingangeboten, müssen aber eine Anzahlung leisten. Alle Leasingangebote von Xpeng beinhalten eine siebenjährige Neuwagengarantie, die bis zu einer Laufleistung von 160.000 Kilometern gültig ist. Diese überdurchschnittlich lange Herstellergarantie deckt Reparaturen und den Austausch bei Material- oder Herstellungsfehlern ab. Zusätzlich genießen Leasingkunden eine achtjährige Garantie auf die Hochvoltbatterien und können sich auf den XPENG Mobilitätsservice verlassen. Xpeng ist nicht irgendwer, die Chinesen arbeiten eng mit VW zusammen und bringen in China gemeinsam neue Plattformen für Elektroautos an den Start. Inzwischen will das Unternehmen auch in Europa mehr Fuß fassen und den Markt für Elek [...]
Xpeng stellt sich besser auf und unterbreitet potenziellen Kunden für die Elektroautos gute Konditionen im Leasing. Nun geht ein neues Angebot an den Start, womit Xpeng beim deutschen Kunden punkten möchte. Gerade bei Elektroautos ist das Leasing schwierig umzusetzen, denn der Restwert gebrauchter Fahrzeuge ist aufgrund der schnellen Neuentwicklung der Technologie oftmals viel zu niedrig. Zusammen mit der Santander Consumer Bank können Interessenten die Elektro-Modelle P7, G6 und G9 jetzt besonders günstig fahren, verspricht Xpeng. Besonders attraktiv ist das Gewerbeleasing: Den XPENG G6 gibt es bereits ab 399 Euro netto im Monat. Auch die Limousine P7 und das SUV G9 sind zu vergleichsweise günstigen Konditionen zu haben. Privatkunden profitieren ebenfalls von den Leasingangeboten, müssen aber eine Anzahlung leisten. Alle Leasingangebote von Xpeng beinhalten eine siebenjährige Neuwagengarantie, die bis zu einer Laufleistung von 160.000 Kilometern gültig ist. Diese überdurchschnittlich lange Herstellergarantie deckt Reparaturen und den Austausch bei Material- oder Herstellungsfehlern ab. Zusätzlich genießen Leasingkunden eine achtjährige Garantie auf die Hochvoltbatterien und können sich auf den XPENG Mobilitätsservice verlassen. Xpeng ist nicht irgendwer, die Chinesen arbeiten eng mit VW zusammen und bringen in China gemeinsam neue Plattformen für Elektroautos an den Start. Inzwischen will das Unternehmen auch in Europa mehr Fuß fassen und den Markt für Elek [...]
13.10.24 - 07:09 Uhr
In den letzten Jahren ist bei Smartphone-Akkus nicht viel passiert. Erst mit dem Comeback von Honor nach der Trennung von Huawei haben wir gesehen, dass da noch etwas Luft nach oben und mehr möglich ist. Nun prescht Xiaomi vor, präsentiert Smartphones mit riesigen Akkus und hat starke Pläne. Blicken wir auf das leider nicht bei uns erhältliche Xiaomi Mix Fold 4, ist da schon ein großer Unterschied zu erkennen . Eine neue Stappeltechnologie ermöglicht im Foldable eine Kapazität von 5.100 mAh. Da kann nur Honor mithalten, während Samsung im Galaxy Z Fold 6 nur lächerliche 4.400 mAh bietet. Sogar Google hat im Pixel 9 Pro Fold etwas mehr. Ein weiteres gutes Beispiel ist das vor wenigen Wochen präsentierte Redmi Note 14 Pro+ , das im Vergleich zum Vorgänger extrem zulegen konnte. Statt denn Akku auf üblichen 5.000 mAh zu belassen, was keinen überrascht hätte, setzt Xiaomi auf einen neue Technologie und streckt die Kapazität auf sagenhafte 6.200 mAh. Was ein Biest! Xiaomi hat starke Pläne für 2025 Aber das war wohl nur der Anfang, denn es soll bei den kommenden Flaggschiff-Smartphones so weitergehen. Für das kommende Xiaomi 15 Ultra, das nach dem Jahreswechsel startet, erwarten Insider einen Akku von 6.000 mAh. Das wäre ebenfalls ein Sprung von 1.000 mAh im Vergleich zum diesjährigen Modell. Xiaomi wird bei den Akkus richtig groß, überholt die eigenen Modelle der letzten Jahre und die Konkurrenz teilweise extrem deutlich. Zum Vergleich: Samsung wird beim Gal [...]
In den letzten Jahren ist bei Smartphone-Akkus nicht viel passiert. Erst mit dem Comeback von Honor nach der Trennung von Huawei haben wir gesehen, dass da noch etwas Luft nach oben und mehr möglich ist. Nun prescht Xiaomi vor, präsentiert Smartphones mit riesigen Akkus und hat starke Pläne. Blicken wir auf das leider nicht bei uns erhältliche Xiaomi Mix Fold 4, ist da schon ein großer Unterschied zu erkennen . Eine neue Stappeltechnologie ermöglicht im Foldable eine Kapazität von 5.100 mAh. Da kann nur Honor mithalten, während Samsung im Galaxy Z Fold 6 nur lächerliche 4.400 mAh bietet. Sogar Google hat im Pixel 9 Pro Fold etwas mehr. Ein weiteres gutes Beispiel ist das vor wenigen Wochen präsentierte Redmi Note 14 Pro+ , das im Vergleich zum Vorgänger extrem zulegen konnte. Statt denn Akku auf üblichen 5.000 mAh zu belassen, was keinen überrascht hätte, setzt Xiaomi auf einen neue Technologie und streckt die Kapazität auf sagenhafte 6.200 mAh. Was ein Biest! Xiaomi hat starke Pläne für 2025 Aber das war wohl nur der Anfang, denn es soll bei den kommenden Flaggschiff-Smartphones so weitergehen. Für das kommende Xiaomi 15 Ultra, das nach dem Jahreswechsel startet, erwarten Insider einen Akku von 6.000 mAh. Das wäre ebenfalls ein Sprung von 1.000 mAh im Vergleich zum diesjährigen Modell. Xiaomi wird bei den Akkus richtig groß, überholt die eigenen Modelle der letzten Jahre und die Konkurrenz teilweise extrem deutlich. Zum Vergleich: Samsung wird beim Gal [...]
13.10.24 - 06:15 Uhr
Mercedes hat sich zwar wieder gegen electric-only entschieden , hat aber einen sehr hohen Fokus auf Elektroautos für die kommenden Jahre. Dabei darf natürlich auch die V-Klasse nicht zu kurz kommen, die es mit einer neuen Plattform auf ein anderes Level bringen wird. Mercedes-Benz verpasst der V-Klasse einen elektrifizierten Neuanfang und die ersten Bilder der Prototypen lassen Großes erahnen. Mit einer windschnittigen Dachlinie setzt der Van auf Aerodynamik, um die Reichweite zu maximieren. Die neue V-Klasse basiert auf der VAN.EA-Plattform, die speziell für elektrische Nutzfahrzeuge entwickelt wurde. Damit will Mercedes mehr Flexibilität bieten und die V-Klasse, den Vito und luxuriöse Shuttle-Varianten klar voneinander abgrenzen. VAN.EA punktet mit 800-V-Technologie, 22-kW-AC-Ladung und optionalem Allradantrieb. Die Reichweite soll bei über 500 Kilometern liegen, was für derartige Fahrzeuge schon ein großer Sprung wäre. Wobei das man das aus China heute bereits regelmäßig sieht. https://twitter.com/DriveGreen80167/status/1843612196171084285
SmartDroid
Mercedes: Elektrische V-Klasse der nächsten Generation zeigt sich auf der Straße
Mobilität
Mercedes hat sich zwar wieder gegen electric-only entschieden , hat aber einen sehr hohen Fokus auf Elektroautos für die kommenden Jahre. Dabei darf natürlich auch die V-Klasse nicht zu kurz kommen, die es mit einer neuen Plattform auf ein anderes Level bringen wird. Mercedes-Benz verpasst der V-Klasse einen elektrifizierten Neuanfang und die ersten Bilder der Prototypen lassen Großes erahnen. Mit einer windschnittigen Dachlinie setzt der Van auf Aerodynamik, um die Reichweite zu maximieren. Die neue V-Klasse basiert auf der VAN.EA-Plattform, die speziell für elektrische Nutzfahrzeuge entwickelt wurde. Damit will Mercedes mehr Flexibilität bieten und die V-Klasse, den Vito und luxuriöse Shuttle-Varianten klar voneinander abgrenzen. VAN.EA punktet mit 800-V-Technologie, 22-kW-AC-Ladung und optionalem Allradantrieb. Die Reichweite soll bei über 500 Kilometern liegen, was für derartige Fahrzeuge schon ein großer Sprung wäre. Wobei das man das aus China heute bereits regelmäßig sieht. https://twitter.com/DriveGreen80167/status/1843612196171084285
12.10.2024
12.10.24 - 13:25 Uhr
Google Wallet mausert sich immer mehr zum zentralen Dienst auf unseren Android-Smartphones. Ständig gibt es neue Funktionen und Verbesserungen, die uns den Alltag erleichtern sollen. Ein kurzer Blick in den aktuellen Changelog für den Wallet-Dienst zeigt, was sich in den letzten Wochen getan hat und was uns in Zukunft erwartet. Neben der Unterstützung für weitere Länder wie Kosovo und Paraguay, gibt es auch für deutsche Nutzer spannende Neuerungen. So ist die Webseite wallet.google.com jetzt auch in Deutschland verfügbar. Hier können wir nicht nur unsere Google Play-Transaktionen einsehen, sondern auch Karten, Tickets und Zahlungsmethoden verwalten. Interessant für Bahnfahrer: Google Wallet unterstützt jetzt das VDV-Format für sicheres mobiles Ticketing in Deutschland. Außerdem werden Bahntickets aus Gmail direkt in der Wallet-App angezeigt. Auch für Wear OS gibt es Updates: Gruppierte Pässe, Passarchivierung und die Anzeige von nicht scannbaren Pässen sind jetzt möglich. Google Wallet auf Smartphones mit weiteren grundhaften Neuerungen Lange Zeit konnten Smartphone-Hersteller wie Samsung die Google Wallet Kachel in den Schnelleinstellungen beeinflussen oder sogar deaktivieren. Doch damit ist jetzt Schluss! Google hat die Kachel direkt in die Wallet-App integriert , sodass sie immer und auf allen Geräten verfügbar ist. Ein kleiner, aber feiner Unterschied, der für mehr Nutzerfreundlichkeit sorgt. Apropos Nutzerfreundlichkeit: Auch das Icon für App-Benachr [...]
Google Wallet mausert sich immer mehr zum zentralen Dienst auf unseren Android-Smartphones. Ständig gibt es neue Funktionen und Verbesserungen, die uns den Alltag erleichtern sollen. Ein kurzer Blick in den aktuellen Changelog für den Wallet-Dienst zeigt, was sich in den letzten Wochen getan hat und was uns in Zukunft erwartet. Neben der Unterstützung für weitere Länder wie Kosovo und Paraguay, gibt es auch für deutsche Nutzer spannende Neuerungen. So ist die Webseite wallet.google.com jetzt auch in Deutschland verfügbar. Hier können wir nicht nur unsere Google Play-Transaktionen einsehen, sondern auch Karten, Tickets und Zahlungsmethoden verwalten. Interessant für Bahnfahrer: Google Wallet unterstützt jetzt das VDV-Format für sicheres mobiles Ticketing in Deutschland. Außerdem werden Bahntickets aus Gmail direkt in der Wallet-App angezeigt. Auch für Wear OS gibt es Updates: Gruppierte Pässe, Passarchivierung und die Anzeige von nicht scannbaren Pässen sind jetzt möglich. Google Wallet auf Smartphones mit weiteren grundhaften Neuerungen Lange Zeit konnten Smartphone-Hersteller wie Samsung die Google Wallet Kachel in den Schnelleinstellungen beeinflussen oder sogar deaktivieren. Doch damit ist jetzt Schluss! Google hat die Kachel direkt in die Wallet-App integriert , sodass sie immer und auf allen Geräten verfügbar ist. Ein kleiner, aber feiner Unterschied, der für mehr Nutzerfreundlichkeit sorgt. Apropos Nutzerfreundlichkeit: Auch das Icon für App-Benachr [...]
12.10.24 - 12:25 Uhr
Audi schmiedet ambitionierte Pläne, um sich für die Zukunft zu rüsten. Neben einer tiefgreifenden Umstrukturierung der eigenen Organisation setzt der Ingolstädter Autobauer verstärkt auf die Zusammenarbeit mit dem chinesischen Partner SAIC. Bereits 2025 soll das erste gemeinsame Elektroauto auf den Markt kommen, die Präsentation ist sogar schon für November 2024 geplant. Das neue E-Auto , ein "mittelgroßes" Modell, entspringt einer rasanten Entwicklungsphase von nicht einmal zwei Jahren. Damit demonstriert Audi, dass man vom Tempo der chinesischen Hersteller lernen und schnell auf Marktveränderungen reagieren möchte. Interessant ist, dass das Fahrzeug möglicherweise ohne Audi-Logo auf den Markt kommt, aber dennoch die typischen Audi-Stärken in sich vereinen soll. Die Kooperation mit SAIC, die bereits mit der Marke MG in Europa Erfolge feiert, unterstreicht Audis Fokus auf den wichtigen chinesischen Markt. SAIC hat schon lange Historie mit VW Doch nicht nur in der Fahrzeugentwicklung geht Audi neue Wege. Intern wird eine umfassende Transformation angestoßen, die das Unternehmen agiler und effizienter machen soll. Die neue Matrix-Struktur, die Anfang 2025 eingeführt werden soll, setzt auf flachere Hierarchien, klarere Verantwortlichkeiten und schnellere Entscheidungswege. CEO Gernot Döllner, der die Umstrukturierung vorantreibt, erhofft sich davon eine bessere Anpassungsfähigkeit an die Herausforderungen der Automobilbranche. Mit der Neuausrichtung – sowohl i [...]
Audi schmiedet ambitionierte Pläne, um sich für die Zukunft zu rüsten. Neben einer tiefgreifenden Umstrukturierung der eigenen Organisation setzt der Ingolstädter Autobauer verstärkt auf die Zusammenarbeit mit dem chinesischen Partner SAIC. Bereits 2025 soll das erste gemeinsame Elektroauto auf den Markt kommen, die Präsentation ist sogar schon für November 2024 geplant. Das neue E-Auto , ein "mittelgroßes" Modell, entspringt einer rasanten Entwicklungsphase von nicht einmal zwei Jahren. Damit demonstriert Audi, dass man vom Tempo der chinesischen Hersteller lernen und schnell auf Marktveränderungen reagieren möchte. Interessant ist, dass das Fahrzeug möglicherweise ohne Audi-Logo auf den Markt kommt, aber dennoch die typischen Audi-Stärken in sich vereinen soll. Die Kooperation mit SAIC, die bereits mit der Marke MG in Europa Erfolge feiert, unterstreicht Audis Fokus auf den wichtigen chinesischen Markt. SAIC hat schon lange Historie mit VW Doch nicht nur in der Fahrzeugentwicklung geht Audi neue Wege. Intern wird eine umfassende Transformation angestoßen, die das Unternehmen agiler und effizienter machen soll. Die neue Matrix-Struktur, die Anfang 2025 eingeführt werden soll, setzt auf flachere Hierarchien, klarere Verantwortlichkeiten und schnellere Entscheidungswege. CEO Gernot Döllner, der die Umstrukturierung vorantreibt, erhofft sich davon eine bessere Anpassungsfähigkeit an die Herausforderungen der Automobilbranche. Mit der Neuausrichtung – sowohl i [...]
12:00
12.10.24 - 11:13 Uhr
MediaTek hat mit dem Dimensity 9400 sein neuestes Flaggschiff-SoC für High-End-Smartphones vorgestellt. Der Chip wird bei TSMC im fortschrittlichen 3nm-Verfahren gefertigt und setzt auf ein "All Big Core"-Design mit dem brandneuen Arm Cortex-X925 als Prime-Core. Dieser taktet mit bis zu 3,62 GHz und verspricht eine um 35 Prozent höhere Single-Thread-Performance als der Vorgänger. Der Dimensity 9300+ ist in einigen aktuellen Geräten zu finden, etwa dem Xiaomi 14T Pro oder dem Samsung Galaxy Tab S10 Ultra . Quelle: MediaTek Unterstützt wird der X925 von drei Cortex-X4 Performance-Kernen mit bis zu 3,3 GHz und vier Cortex-A720 "Efficiency"-Kernen mit maximal 2,4 GHz Taktfrequenz. Auf die eigentlichen Efficiency-Kerne von Arm verzichtet MediaTek erneut. Trotzdem soll das SoC insgesamt 40 Prozent effizienter arbeiten als die Vorgängergeneration. Auch bei der Grafikeinheit greift MediaTek zu Arms Spitzentechnologie: Die Immortalis-G925-GPU mit 12 Kernen liefert angeblich bis zu 41 Prozent mehr Leistung und verbesserte Raytracing-Fähigkeiten. Features wie temporales Upscaling via Arm ASR sollen mobile Gaming-Erlebnisse auf ein neues Level heben, wie in diesem Screenshot demonstriert werden soll: Bild: MediaTek Spannenderes Highlight ist aber wahrscheinlich die leistungsfähige NPU der 8. Generation, die KI-Anwendungen wie Bild- und Videogenerierung direkt auf dem Gerät ermöglicht. Auch das Training von Large Language Models per LoRA wird unterstützt. MediaTeks Dimensity A [...]
MediaTek hat mit dem Dimensity 9400 sein neuestes Flaggschiff-SoC für High-End-Smartphones vorgestellt. Der Chip wird bei TSMC im fortschrittlichen 3nm-Verfahren gefertigt und setzt auf ein "All Big Core"-Design mit dem brandneuen Arm Cortex-X925 als Prime-Core. Dieser taktet mit bis zu 3,62 GHz und verspricht eine um 35 Prozent höhere Single-Thread-Performance als der Vorgänger. Der Dimensity 9300+ ist in einigen aktuellen Geräten zu finden, etwa dem Xiaomi 14T Pro oder dem Samsung Galaxy Tab S10 Ultra . Quelle: MediaTek Unterstützt wird der X925 von drei Cortex-X4 Performance-Kernen mit bis zu 3,3 GHz und vier Cortex-A720 "Efficiency"-Kernen mit maximal 2,4 GHz Taktfrequenz. Auf die eigentlichen Efficiency-Kerne von Arm verzichtet MediaTek erneut. Trotzdem soll das SoC insgesamt 40 Prozent effizienter arbeiten als die Vorgängergeneration. Auch bei der Grafikeinheit greift MediaTek zu Arms Spitzentechnologie: Die Immortalis-G925-GPU mit 12 Kernen liefert angeblich bis zu 41 Prozent mehr Leistung und verbesserte Raytracing-Fähigkeiten. Features wie temporales Upscaling via Arm ASR sollen mobile Gaming-Erlebnisse auf ein neues Level heben, wie in diesem Screenshot demonstriert werden soll: Bild: MediaTek Spannenderes Highlight ist aber wahrscheinlich die leistungsfähige NPU der 8. Generation, die KI-Anwendungen wie Bild- und Videogenerierung direkt auf dem Gerät ermöglicht. Auch das Training von Large Language Models per LoRA wird unterstützt. MediaTeks Dimensity A [...]
12.10.24 - 10:10 Uhr
Inzwischen sind die Google-Telefone wirklich gut und umfangreich ausgestattet, aber es gibt immer noch Luft nach oben. Mit einer Android-App aus dem Google Play Store könnt ihr euer Pixel-Telefon sogar noch etwas verbessern. Mit der "Toolbox für Pixel" werden diverse nützliche Funktionen nachgerüstet, die bislang noch fehlen. Mit diesen Funktionen will die "ToolBox für Pixel" überzeugen können: Doppeltippen, um den Bildschirm auszuschalten: Vergessen Sie den Ein-/Ausschalter und schalten Sie Ihren Bildschirm sofort mit einem einfachen Doppeltipp/Doppeltippen aus, egal ob Sie sich auf dem Startbildschirm oder sogar im Sperrbildschirm befinden. Sie müssen den Netzschalter nicht drücken, wenn Ihr Gerät flach auf einem Tisch liegt. Tippen Sie einfach auf das Telefon, um den Bildschirm zu aktivieren, und tippen Sie zweimal/zweimal, um das Gerät in den Ruhezustand zu versetzen und den Bildschirm auszuschalten. Mit Fingerabdruck entsperren, wenn der Bildschirm ausgeschaltet ist: Sie müssen Ihren Bildschirm nicht zuerst aktivieren. Entsperren Sie Ihr Pixel-Gerät mühelos mit dem Fingerabdrucksensor, auch wenn der Bildschirm ausgeschaltet ist. Aktivieren Sie eine immer sichtbare Fingerabdruckanzeige, damit Sie genau wissen, wo Sie Ihren Finger platzieren müssen. Klingeltonmodus-Kachel: Sie müssen die Lautstärkewippe nicht drücken, um den Klingeltonmodus zu ändern. Jetzt können Sie mithilfe der Kachel für den benutzerdefinierten Klingeltonmodus schnell zwisch [...]
Inzwischen sind die Google-Telefone wirklich gut und umfangreich ausgestattet, aber es gibt immer noch Luft nach oben. Mit einer Android-App aus dem Google Play Store könnt ihr euer Pixel-Telefon sogar noch etwas verbessern. Mit der "Toolbox für Pixel" werden diverse nützliche Funktionen nachgerüstet, die bislang noch fehlen. Mit diesen Funktionen will die "ToolBox für Pixel" überzeugen können: Doppeltippen, um den Bildschirm auszuschalten: Vergessen Sie den Ein-/Ausschalter und schalten Sie Ihren Bildschirm sofort mit einem einfachen Doppeltipp/Doppeltippen aus, egal ob Sie sich auf dem Startbildschirm oder sogar im Sperrbildschirm befinden. Sie müssen den Netzschalter nicht drücken, wenn Ihr Gerät flach auf einem Tisch liegt. Tippen Sie einfach auf das Telefon, um den Bildschirm zu aktivieren, und tippen Sie zweimal/zweimal, um das Gerät in den Ruhezustand zu versetzen und den Bildschirm auszuschalten. Mit Fingerabdruck entsperren, wenn der Bildschirm ausgeschaltet ist: Sie müssen Ihren Bildschirm nicht zuerst aktivieren. Entsperren Sie Ihr Pixel-Gerät mühelos mit dem Fingerabdrucksensor, auch wenn der Bildschirm ausgeschaltet ist. Aktivieren Sie eine immer sichtbare Fingerabdruckanzeige, damit Sie genau wissen, wo Sie Ihren Finger platzieren müssen. Klingeltonmodus-Kachel: Sie müssen die Lautstärkewippe nicht drücken, um den Klingeltonmodus zu ändern. Jetzt können Sie mithilfe der Kachel für den benutzerdefinierten Klingeltonmodus schnell zwisch [...]
12.10.24 - 09:26 Uhr
Google scheint mit Android 16 aufs Tempo zu drücken. Anstatt wie üblich im Herbst, soll die neue Version bereits im zweiten Quartal 2025 erscheinen, also spätestens im Juni. Das geht aus offiziellen Dokumenten und Kommentaren von Android-Entwicklern hervor. Ungewöhnlich ist auch der Codename "Baklava", der nicht dem gewohnten Alphabet-Schema folgt. Neben dem frühen Release-Termin deuten sich auch einige interessante Neuerungen an. So soll Android 16 einen "erweiterten Schutzmodus" bieten, der sensible Nutzerdaten noch besser schützt . Apps können abfragen, ob dieser Modus aktiv ist und dann zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie stärkere Verschlüsselung aktivieren. Multi-Tasking und "Nicht stören" werden umgebaut Eine weitere spannende Funktion ist "Bubble Anything". Damit lassen sich alle Apps in schwebenden Fenstern, sogenannten Bubbles, nutzen . Bisher war das nur bei Messaging-Apps möglich. Besonders praktisch dürfte "Bubble Anything" auf Tablets und Foldables sein, wo Google an einer "Bubble Bar" für komfortables Multitasking arbeitet. https://youtu.be/K4_OwW7sMQ4 Auch die Benachrichtigungssteuerung wird überarbeitet. Die neuen Prioritätsmodi ersetzen das bisherige "Nicht stören" und bieten Nutzern noch mehr Kontrolle über ihre digitale Ruhe. Individuelle Modi mit eigenen Namen, Symbolen und Regeln lassen sich erstellen und über die Schnelleinstellungen aktivieren. Entdeckte Neuerungen stecken schon in Android 15 drin Ob all diese Neuerungen tatsächli [...]
Google scheint mit Android 16 aufs Tempo zu drücken. Anstatt wie üblich im Herbst, soll die neue Version bereits im zweiten Quartal 2025 erscheinen, also spätestens im Juni. Das geht aus offiziellen Dokumenten und Kommentaren von Android-Entwicklern hervor. Ungewöhnlich ist auch der Codename "Baklava", der nicht dem gewohnten Alphabet-Schema folgt. Neben dem frühen Release-Termin deuten sich auch einige interessante Neuerungen an. So soll Android 16 einen "erweiterten Schutzmodus" bieten, der sensible Nutzerdaten noch besser schützt . Apps können abfragen, ob dieser Modus aktiv ist und dann zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie stärkere Verschlüsselung aktivieren. Multi-Tasking und "Nicht stören" werden umgebaut Eine weitere spannende Funktion ist "Bubble Anything". Damit lassen sich alle Apps in schwebenden Fenstern, sogenannten Bubbles, nutzen . Bisher war das nur bei Messaging-Apps möglich. Besonders praktisch dürfte "Bubble Anything" auf Tablets und Foldables sein, wo Google an einer "Bubble Bar" für komfortables Multitasking arbeitet. https://youtu.be/K4_OwW7sMQ4 Auch die Benachrichtigungssteuerung wird überarbeitet. Die neuen Prioritätsmodi ersetzen das bisherige "Nicht stören" und bieten Nutzern noch mehr Kontrolle über ihre digitale Ruhe. Individuelle Modi mit eigenen Namen, Symbolen und Regeln lassen sich erstellen und über die Schnelleinstellungen aktivieren. Entdeckte Neuerungen stecken schon in Android 15 drin Ob all diese Neuerungen tatsächli [...]
12.10.24 - 08:14 Uhr
Das neue Tesla Model 3 Long Range RWD sorgt für Aufsehen: Mit über 700 km Reichweite nach WLTP setzt das Fahrzeug neue Maßstäbe. Der Clou? Tesla hat das Fahrzeug erstmals mit 18-Zoll-Rädern getestet. Dieser geschickte Schachzug wirft ein neues Licht auf die Reichweitenentwicklung des Model 3 im Laufe der Jahre. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass Model 3 Long Range mit 19-Zoll-Bereifung deutlich geringere Reichweiten erzielten. So kam ein 2019er Modell auf 600 km und ein 2021er Allrad-Modell auf 640 km. Es stellt sich rückblickend natürlich die Frage, ob diese Fahrzeuge mit 18-Zoll-Rädern bereits die magische 700 km-Marke geknackt hätten. Wer weiter kommen will, sollte sich für das kleinere Rad entscheiden Besonders spannend: Das 2019er Modell verfügte bereits über einen Akku mit 78-79 kWh Kapazität und lud erstaunlich schnell. Trotz älterer Batterie- und Antriebstechnologie übertraf es damals die Konkurrenz. Doch wie schlägt sich die ältere Version im Vergleich zum brandneuen 2025er Modell mit LG NMC-Akku? Ein Reichweiten-Duell wäre hier aufschlussreich. Die Analyse verschiedener Modelle mit 60 bis 100 kWh Akkukapazität bestätigen: Kleinere Räder sind sehr entscheidend für eine höhere Reichweite. Interessanterweise schneidet ein älteres Software-Update in Sachen Effizienz immer noch am besten ab. Auch der Verzicht auf einen vorderen Antriebsmotor spart Energie, wie Model Y und Model 3 jetzt als Longe Rage-Hinterradantrieb untermauern. via @ ei [...]
Das neue Tesla Model 3 Long Range RWD sorgt für Aufsehen: Mit über 700 km Reichweite nach WLTP setzt das Fahrzeug neue Maßstäbe. Der Clou? Tesla hat das Fahrzeug erstmals mit 18-Zoll-Rädern getestet. Dieser geschickte Schachzug wirft ein neues Licht auf die Reichweitenentwicklung des Model 3 im Laufe der Jahre. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt, dass Model 3 Long Range mit 19-Zoll-Bereifung deutlich geringere Reichweiten erzielten. So kam ein 2019er Modell auf 600 km und ein 2021er Allrad-Modell auf 640 km. Es stellt sich rückblickend natürlich die Frage, ob diese Fahrzeuge mit 18-Zoll-Rädern bereits die magische 700 km-Marke geknackt hätten. Wer weiter kommen will, sollte sich für das kleinere Rad entscheiden Besonders spannend: Das 2019er Modell verfügte bereits über einen Akku mit 78-79 kWh Kapazität und lud erstaunlich schnell. Trotz älterer Batterie- und Antriebstechnologie übertraf es damals die Konkurrenz. Doch wie schlägt sich die ältere Version im Vergleich zum brandneuen 2025er Modell mit LG NMC-Akku? Ein Reichweiten-Duell wäre hier aufschlussreich. Die Analyse verschiedener Modelle mit 60 bis 100 kWh Akkukapazität bestätigen: Kleinere Räder sind sehr entscheidend für eine höhere Reichweite. Interessanterweise schneidet ein älteres Software-Update in Sachen Effizienz immer noch am besten ab. Auch der Verzicht auf einen vorderen Antriebsmotor spart Energie, wie Model Y und Model 3 jetzt als Longe Rage-Hinterradantrieb untermauern. via @ ei [...]
12.10.24 - 07:13 Uhr
Auf der Battery Show in Detroit diskutierten Autohersteller und Batterieentwickler das Potenzial von Festkörperbatterien für Elektroautos. Obwohl viele in der Technologie die Zukunft der Elektromobilität sehen, gibt es noch einige Hürden zu überwinden. Für die Elektroautos der kommenden Jahre werden diese Akkus aber schon als heiliger Gral gesehen. Klar ist: Die Verbraucher wollen vor allem bessere Batterien, so Alex Louli von QuantumScape (Partner von VW). Festkörperbatterien könnten hier mit mehr Sicherheit, kleineren Abmessungen und höherer Energiedichte punkten, was zu größeren Reichweiten und niedrigeren Kosten führen würde. Doch die Technologie befindet sich noch in der Testphase. Nissan setzt große Hoffnungen in die Festkörperbatterie und plant deren Einsatz in Elektrofahrzeugen bis 2028. Auch Factorial Energy arbeitet an der Technologie und will bis 2027 eine halbfeste Zelle auf den Markt bringen. Von MG, der SAIC-Tochter, hörten wir zuletzt den geplanten Einsatz schon ab 2025 . Doch die Konkurrenz schläft nicht: Lithium-Ionen-Batterien, die derzeit die meisten Elektroautos antreiben, werden ständig weiterentwickelt. Frederik Morgenstern von BMW betont, dass Festkörperbatterien sich gegenüber den etablierten Lithium-Ionen-Akkus beweisen müssen. Entscheidend seien die Vorteile für den Verbraucher, wie beispielsweise eine höhere Reichweite. Neben der technischen Entwicklung spielen auch die Kosten eine wichtige Rolle. Josh Buettner-Garrett von So [...]
Auf der Battery Show in Detroit diskutierten Autohersteller und Batterieentwickler das Potenzial von Festkörperbatterien für Elektroautos. Obwohl viele in der Technologie die Zukunft der Elektromobilität sehen, gibt es noch einige Hürden zu überwinden. Für die Elektroautos der kommenden Jahre werden diese Akkus aber schon als heiliger Gral gesehen. Klar ist: Die Verbraucher wollen vor allem bessere Batterien, so Alex Louli von QuantumScape (Partner von VW). Festkörperbatterien könnten hier mit mehr Sicherheit, kleineren Abmessungen und höherer Energiedichte punkten, was zu größeren Reichweiten und niedrigeren Kosten führen würde. Doch die Technologie befindet sich noch in der Testphase. Nissan setzt große Hoffnungen in die Festkörperbatterie und plant deren Einsatz in Elektrofahrzeugen bis 2028. Auch Factorial Energy arbeitet an der Technologie und will bis 2027 eine halbfeste Zelle auf den Markt bringen. Von MG, der SAIC-Tochter, hörten wir zuletzt den geplanten Einsatz schon ab 2025 . Doch die Konkurrenz schläft nicht: Lithium-Ionen-Batterien, die derzeit die meisten Elektroautos antreiben, werden ständig weiterentwickelt. Frederik Morgenstern von BMW betont, dass Festkörperbatterien sich gegenüber den etablierten Lithium-Ionen-Akkus beweisen müssen. Entscheidend seien die Vorteile für den Verbraucher, wie beispielsweise eine höhere Reichweite. Neben der technischen Entwicklung spielen auch die Kosten eine wichtige Rolle. Josh Buettner-Garrett von So [...]
12.10.24 - 06:36 Uhr
Tesla gibt Gas beim Ausbau seines Supercharger-Netzwerks. Allein im dritten Quartal dieses Jahres kamen 2800 neue Ladepunkte hinzu – ein Plus von 23 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit wächst das Ladenetz stetig weiter und macht das Reisen mit Elektroautos noch komfortabler. Insgesamt wurden im dritten Quartal 1,4 Terawattstunden Strom über die Supercharger geladen. Das entspricht einer Energiemenge, mit der man mehr als 150 Millionen Gallonen Benzin hätte tanken können. Nebenbei wurden so auch über drei Milliarden Pfund CO2 eingespart, berichtet das Unternehmen. Trotz Entlassungswelle im Unternehmen und der Auflösung des Supercharger-Teams investiert Tesla weiterhin kräftig in den Ausbau des Ladenetzes. Elon Musk kündigte an, dieses Jahr über 500 Millionen Dollar für neue Ladestationen und die Erweiterung bestehender Standorte auszugeben. Mit über 14.000 Superchargern in 30 europäischen Ländern ist Tesla Vorreiter beim Aufbau einer Schnellladeinfrastruktur und lässt viele andere Anbieter schlecht aussehen. Auch in Deutschland wird fleißig ausgebaut. Hierzulande gibt es bereits über 3600 Supercharger an über 200 Standorten. Laut "schnellladepark.app" ligt Tesla gerade an Platz 2 der Betreiber für Schnellladeparks, nur Aral Pulse und EnBW sind besser aufgestellt. https://twitter.com/schnellladepark/status/1842915429398016491 Übrigens: Tesla setzt mittlerweile auch auf die neue Generation der Supercharger, die "V4". Mit einer Ladeleistung von 350 kW si [...]
Tesla gibt Gas beim Ausbau seines Supercharger-Netzwerks. Allein im dritten Quartal dieses Jahres kamen 2800 neue Ladepunkte hinzu – ein Plus von 23 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit wächst das Ladenetz stetig weiter und macht das Reisen mit Elektroautos noch komfortabler. Insgesamt wurden im dritten Quartal 1,4 Terawattstunden Strom über die Supercharger geladen. Das entspricht einer Energiemenge, mit der man mehr als 150 Millionen Gallonen Benzin hätte tanken können. Nebenbei wurden so auch über drei Milliarden Pfund CO2 eingespart, berichtet das Unternehmen. Trotz Entlassungswelle im Unternehmen und der Auflösung des Supercharger-Teams investiert Tesla weiterhin kräftig in den Ausbau des Ladenetzes. Elon Musk kündigte an, dieses Jahr über 500 Millionen Dollar für neue Ladestationen und die Erweiterung bestehender Standorte auszugeben. Mit über 14.000 Superchargern in 30 europäischen Ländern ist Tesla Vorreiter beim Aufbau einer Schnellladeinfrastruktur und lässt viele andere Anbieter schlecht aussehen. Auch in Deutschland wird fleißig ausgebaut. Hierzulande gibt es bereits über 3600 Supercharger an über 200 Standorten. Laut "schnellladepark.app" ligt Tesla gerade an Platz 2 der Betreiber für Schnellladeparks, nur Aral Pulse und EnBW sind besser aufgestellt. https://twitter.com/schnellladepark/status/1842915429398016491 Übrigens: Tesla setzt mittlerweile auch auf die neue Generation der Supercharger, die "V4". Mit einer Ladeleistung von 350 kW si [...]
6:00
12.10.24 - 05:45 Uhr
Google plant eine Veränderung, die Pixel-Nutzer überraschen wird: Die altbekannte Wischgeste zum Annehmen oder Ablehnen von Anrufen wird abgeschafft. Stattdessen führt Google zwei separate Tasten ein – grün für annehmen, rot für ablehnen. Klingt vertraut? Richtig, Apple und Samsung setzen schon länger auf dieses System. Bisher mussten Nutzer auf Pixel-Smartphones und anderen Android-Geräten mit der Google Telefon-App den Anruf mit einem Wisch nach oben annehmen oder mit einem Wisch nach unten ablehnen. Diese Geste wird nun durch die zwei Buttons ersetzt, die rechts und links im Display erscheinen sollen. Es gibt schon Screenshots. Zwei statt einer Taste, tippen statt wischen Die Änderung mag klein erscheinen, doch viele Nutzer werden sich umgewöhnen müssen. Gerade wer jahrelang Pixel-Smartphones verwendet hat, wird durch die neue Bedienung erstmal verwirrt sein. Ähnlich ergeht es Nutzern, die zwischen verschiedenen Android-Herstellern wechseln, da viele ihre eigene Variante solcher Systemfunktionen haben. Wann genau die neue Telefon-App für alle Pixel-Nutzer verfügbar sein wird, ist noch nicht bekannt. Google rollt die Änderung aber wahrscheinlich in den kommenden Wochen aus. Ein passender Termin wäre die Einführung von Android 15 am 15. Oktober .
SmartDroid
Telefon-App auf Pixel: Google ändert Bedienung demnächst ganz entscheidend
Apps & Dienste
Google plant eine Veränderung, die Pixel-Nutzer überraschen wird: Die altbekannte Wischgeste zum Annehmen oder Ablehnen von Anrufen wird abgeschafft. Stattdessen führt Google zwei separate Tasten ein – grün für annehmen, rot für ablehnen. Klingt vertraut? Richtig, Apple und Samsung setzen schon länger auf dieses System. Bisher mussten Nutzer auf Pixel-Smartphones und anderen Android-Geräten mit der Google Telefon-App den Anruf mit einem Wisch nach oben annehmen oder mit einem Wisch nach unten ablehnen. Diese Geste wird nun durch die zwei Buttons ersetzt, die rechts und links im Display erscheinen sollen. Es gibt schon Screenshots. Zwei statt einer Taste, tippen statt wischen Die Änderung mag klein erscheinen, doch viele Nutzer werden sich umgewöhnen müssen. Gerade wer jahrelang Pixel-Smartphones verwendet hat, wird durch die neue Bedienung erstmal verwirrt sein. Ähnlich ergeht es Nutzern, die zwischen verschiedenen Android-Herstellern wechseln, da viele ihre eigene Variante solcher Systemfunktionen haben. Wann genau die neue Telefon-App für alle Pixel-Nutzer verfügbar sein wird, ist noch nicht bekannt. Google rollt die Änderung aber wahrscheinlich in den kommenden Wochen aus. Ein passender Termin wäre die Einführung von Android 15 am 15. Oktober .
11.10.2024
11.10.24 - 23:27 Uhr
Mercedes läutet mit dem neuen CLA eine neue Ära der Elektromobilität ein. Erste Teaserbilder zeigen das noch getarnte Fahrzeug, das 2025 auf den Markt kommen soll. Das Design orientiert sich stark an der 2023 vorgestellten Konzeptstudie und verspricht ein modernes und dynamisches Erscheinungsbild. Eine der wichtigsten Neuerungen ist die Einführung der 800-Volt-Technologie, die ultraschnelles Laden ermöglicht. In nur 15 Minuten soll der Akku für 400 weitere Kilometer geladen werden können. Die Gesamtreichweite wird mit beeindruckenden 750 Kilometern angegeben. Neben dem effizienten Antriebsstrang setzt Mercedes beim neuen CLA auch auf ein innovatives Betriebssystem, das ganz neue Mercedes-Benz Operating System ist mit dabei. Dieses soll für ein intuitives und personalisiertes Fahrerlebnis sorgen. Interessant: Der CLA wird zunächst als reines Elektroauto auf den Markt kommen. Eine Version mit Verbrennungsmotor ist erst für einen späteren Zeitpunkt geplant. Das markiert die nächsten Jahre unter dem Motto "electric first".
Mercedes läutet mit dem neuen CLA eine neue Ära der Elektromobilität ein. Erste Teaserbilder zeigen das noch getarnte Fahrzeug, das 2025 auf den Markt kommen soll. Das Design orientiert sich stark an der 2023 vorgestellten Konzeptstudie und verspricht ein modernes und dynamisches Erscheinungsbild. Eine der wichtigsten Neuerungen ist die Einführung der 800-Volt-Technologie, die ultraschnelles Laden ermöglicht. In nur 15 Minuten soll der Akku für 400 weitere Kilometer geladen werden können. Die Gesamtreichweite wird mit beeindruckenden 750 Kilometern angegeben. Neben dem effizienten Antriebsstrang setzt Mercedes beim neuen CLA auch auf ein innovatives Betriebssystem, das ganz neue Mercedes-Benz Operating System ist mit dabei. Dieses soll für ein intuitives und personalisiertes Fahrerlebnis sorgen. Interessant: Der CLA wird zunächst als reines Elektroauto auf den Markt kommen. Eine Version mit Verbrennungsmotor ist erst für einen späteren Zeitpunkt geplant. Das markiert die nächsten Jahre unter dem Motto "electric first".
11.10.24 - 20:34 Uhr
Der südkoreanische Technologieriese Samsung Electronics hat nach einer enttäuschenden Gewinnprognose für das dritte Quartal öffentlich Fehler eingeräumt und sich bei Kunden, Investoren und Mitarbeitern entschuldigt ( hier findet ihr den Originaltext der Nachricht ). Der vorläufige operative Gewinn von 6,8 Milliarden Dollar verfehlte die Markterwartungen deutlich. Unser Hauptaugenmerk wird auf der Verbesserung unserer grundlegenden technologischen Wettbewerbsfähigkeit liegen. Technologischer Vorsprung und weltweit führende Qualität sind in unserer DNA verankert und der Stolz von Samsung Electronics. Sie dürfen niemals in Frage gestellt werden. Anstatt uns auf kurzfristige Lösungen zu verlassen, werden wir uns auf die Stärkung unserer langfristigen Wettbewerbsfähigkeit konzentrieren. Wir verpflichten uns, immer wieder neue Innovationen zu entwickeln, die wir uns heute nur vorstellen können, wobei die beste Qualität im Mittelpunkt steht, um Samsung Electronics wieder zu Wachstum und Marktführerschaft zu verhelfen. Samsung (maschinell übersetzt) Obwohl der Gewinn im Vergleich zum Vorjahr dank gestiegener Speicherchippreise fast verdreifacht wurde, lag er fast 13 Prozent unter dem Ergebnis des zweiten Quartals. Der Aktienkurs von Samsung ist in den letzten sechs Monaten um fast 30 Prozent gefallen, da Anleger zunehmend die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens bei High-End-Chips für KI-Systeme in Frage stellen. Young Hyun Jun, Leiter der Halbleitersparte von Sa [...]
Der südkoreanische Technologieriese Samsung Electronics hat nach einer enttäuschenden Gewinnprognose für das dritte Quartal öffentlich Fehler eingeräumt und sich bei Kunden, Investoren und Mitarbeitern entschuldigt ( hier findet ihr den Originaltext der Nachricht ). Der vorläufige operative Gewinn von 6,8 Milliarden Dollar verfehlte die Markterwartungen deutlich. Unser Hauptaugenmerk wird auf der Verbesserung unserer grundlegenden technologischen Wettbewerbsfähigkeit liegen. Technologischer Vorsprung und weltweit führende Qualität sind in unserer DNA verankert und der Stolz von Samsung Electronics. Sie dürfen niemals in Frage gestellt werden. Anstatt uns auf kurzfristige Lösungen zu verlassen, werden wir uns auf die Stärkung unserer langfristigen Wettbewerbsfähigkeit konzentrieren. Wir verpflichten uns, immer wieder neue Innovationen zu entwickeln, die wir uns heute nur vorstellen können, wobei die beste Qualität im Mittelpunkt steht, um Samsung Electronics wieder zu Wachstum und Marktführerschaft zu verhelfen. Samsung (maschinell übersetzt) Obwohl der Gewinn im Vergleich zum Vorjahr dank gestiegener Speicherchippreise fast verdreifacht wurde, lag er fast 13 Prozent unter dem Ergebnis des zweiten Quartals. Der Aktienkurs von Samsung ist in den letzten sechs Monaten um fast 30 Prozent gefallen, da Anleger zunehmend die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens bei High-End-Chips für KI-Systeme in Frage stellen. Young Hyun Jun, Leiter der Halbleitersparte von Sa [...]
11.10.24 - 20:34 Uhr
Der Elektroautohersteller Polestar hat im dritten Quartal dieses Jahres weniger Fahrzeuge ausgeliefert als im Vorjahr. Rund 11.900 Autos rollten vom Band, im Vergleich zu 13.976 im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Insgesamt lieferte Polestar in den ersten neun Monaten 2024 32.300 Fahrzeuge aus – ein Rückgang von 22 Prozent. Andern geht es aber ähnlich . Dieser Rückgang fällt mit einem Wechsel an der Unternehmensspitze zusammen. Gründer Thomas Ingenlath übergab den Chefposten am 1. Oktober an Michael Lohscheller. Der neue CEO kündigte prompt eine Überprüfung der Unternehmensstrategie an. Man wolle sich nun stärker auf den "aktiven Verkauf" konzentrieren, so Lohscheller. Bisher habe man sich zu sehr auf die Präsentation der Fahrzeuge konzentriert. Erste Märkte zeigten bereits positive Reaktionen auf die neue Verkaufsstrategie mit soliden Auftragseingängen. Trotz der aktuellen Herausforderungen gibt sich Polestar optimistisch. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen einen Umsatz, der vergleichbar mit dem Vorjahresniveau ist. Im vierten Quartal soll sogar eine positive Bruttogewinnspanne erreicht werden. Weitere Details zur neuen Strategie will Polestar am 16. Januar 2025 bekannt geben. Polestar hat sich einige Probleme in den letzten Jahren geschaffen, die den Weg aus der Verlustzone extrem schwer machen. Einerseits hat die Marke kaum Präsenz im lokalen bzw. stationären Handel, sie tritt nahezu nur online auf. Außerdem gab es über Jahre hinweg nur den Po [...]
Der Elektroautohersteller Polestar hat im dritten Quartal dieses Jahres weniger Fahrzeuge ausgeliefert als im Vorjahr. Rund 11.900 Autos rollten vom Band, im Vergleich zu 13.976 im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Insgesamt lieferte Polestar in den ersten neun Monaten 2024 32.300 Fahrzeuge aus – ein Rückgang von 22 Prozent. Andern geht es aber ähnlich . Dieser Rückgang fällt mit einem Wechsel an der Unternehmensspitze zusammen. Gründer Thomas Ingenlath übergab den Chefposten am 1. Oktober an Michael Lohscheller. Der neue CEO kündigte prompt eine Überprüfung der Unternehmensstrategie an. Man wolle sich nun stärker auf den "aktiven Verkauf" konzentrieren, so Lohscheller. Bisher habe man sich zu sehr auf die Präsentation der Fahrzeuge konzentriert. Erste Märkte zeigten bereits positive Reaktionen auf die neue Verkaufsstrategie mit soliden Auftragseingängen. Trotz der aktuellen Herausforderungen gibt sich Polestar optimistisch. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen einen Umsatz, der vergleichbar mit dem Vorjahresniveau ist. Im vierten Quartal soll sogar eine positive Bruttogewinnspanne erreicht werden. Weitere Details zur neuen Strategie will Polestar am 16. Januar 2025 bekannt geben. Polestar hat sich einige Probleme in den letzten Jahren geschaffen, die den Weg aus der Verlustzone extrem schwer machen. Einerseits hat die Marke kaum Präsenz im lokalen bzw. stationären Handel, sie tritt nahezu nur online auf. Außerdem gab es über Jahre hinweg nur den Po [...]
11.10.24 - 19:48 Uhr
Huawei macht ernst und trennt sich endgültig von Android. Mit HarmonyOS NEXT will der chinesische Tech-Riese ein komplett eigenständiges Betriebssystem etablieren. Schon nächste Woche soll es soweit sein . Diesen Schritt geht man nicht freiwillig, seit 2019 gibt es gegen Huawei ein weitreichendes Handelsembargo. HarmonyOS ist zwar schon länger auf Huawei-Geräten im Einsatz, diente bisher aber eher als stark angepasste Android-Oberfläche wie HyperOS oder OneUI. Doch Huawei verfolgte schon länger den Plan, sich komplett von Android zu lösen. Nun scheint es soweit zu sein. Mit HarmonyOS NEXT soll ein völlig unabhängiges System geschaffen werden, das ohne Android-Apps auskommt. Laut Huawei unterstützt HarmonyOS NEXT bereits 10.000 Apps, was "99,9 % des Nutzungsbedarfs der Verbraucher" abdecken soll - jedenfalls in China. Ob das reicht, um Nutzer von Android wegzulocken, bleibt abzuwarten. Immerhin konnte HarmonyOS im ersten Quartal 2024 bereits 17 % des chinesischen Smartphone-Marktes für sich gewinnen. Starten wird HarmonyOS NEXT am 15. Oktober auf dem Mate 60, Mate X5 und MatePad Pro. Ob und wann das neue Betriebssystem auch außerhalb Chinas verfügbar sein wird, ist noch unklar. Außerhalb von China wird es deutlich schwieriger sein, sich gegen das Android-Ökosystem zu behaupten. Ohne Zugriff auf Plattformen wie YouTube ist es fast unmöglich.
Huawei macht ernst und trennt sich endgültig von Android. Mit HarmonyOS NEXT will der chinesische Tech-Riese ein komplett eigenständiges Betriebssystem etablieren. Schon nächste Woche soll es soweit sein . Diesen Schritt geht man nicht freiwillig, seit 2019 gibt es gegen Huawei ein weitreichendes Handelsembargo. HarmonyOS ist zwar schon länger auf Huawei-Geräten im Einsatz, diente bisher aber eher als stark angepasste Android-Oberfläche wie HyperOS oder OneUI. Doch Huawei verfolgte schon länger den Plan, sich komplett von Android zu lösen. Nun scheint es soweit zu sein. Mit HarmonyOS NEXT soll ein völlig unabhängiges System geschaffen werden, das ohne Android-Apps auskommt. Laut Huawei unterstützt HarmonyOS NEXT bereits 10.000 Apps, was "99,9 % des Nutzungsbedarfs der Verbraucher" abdecken soll - jedenfalls in China. Ob das reicht, um Nutzer von Android wegzulocken, bleibt abzuwarten. Immerhin konnte HarmonyOS im ersten Quartal 2024 bereits 17 % des chinesischen Smartphone-Marktes für sich gewinnen. Starten wird HarmonyOS NEXT am 15. Oktober auf dem Mate 60, Mate X5 und MatePad Pro. Ob und wann das neue Betriebssystem auch außerhalb Chinas verfügbar sein wird, ist noch unklar. Außerhalb von China wird es deutlich schwieriger sein, sich gegen das Android-Ökosystem zu behaupten. Ohne Zugriff auf Plattformen wie YouTube ist es fast unmöglich.
11.10.24 - 19:48 Uhr
Google hatte sich jahrelang nicht dazu durchringen können, doch nun scheint der neuste Anlauf langsam Früchte zu tragen. Es sei sogar ein komplett neues Menü bzw. eine neue Taste geplant, um in Chrome auf Android zukünftig die Adressleiste leichter erreichbar zu machen. Sie wird auf Wunsch an den unteren Bildschirmrand wandern. Schon seit einigen Wochen tauchen immer wieder Neuentwicklungen für diese Funktion ein, nachdem das Projekt "Duet" vor ein paar Jahren komplett gestorben war. Nun hat man sich intern aber doch wieder dafür entschieden, dem Nutzer zukünftig die Option zu lassen. Interessanterweise wird sich Chrome auf Android dafür an der iOS-Version orientieren. Geplant ist eine neue Taste mit zwei Funktionen. Einerseits kann man darüber schnell den Link in der Adressleiste in die Zwischenablage legen und andererseits wird ein weiterer Menüpunkt ermöglichen, die Adressleiste nach unten zu verschieben. Gefunden hat die neusten Entwicklungen erneut "Leopeva64" , der aber auch noch nicht sagen kann, wann die Neuerung für uns an den Start gehen wird.
Google hatte sich jahrelang nicht dazu durchringen können, doch nun scheint der neuste Anlauf langsam Früchte zu tragen. Es sei sogar ein komplett neues Menü bzw. eine neue Taste geplant, um in Chrome auf Android zukünftig die Adressleiste leichter erreichbar zu machen. Sie wird auf Wunsch an den unteren Bildschirmrand wandern. Schon seit einigen Wochen tauchen immer wieder Neuentwicklungen für diese Funktion ein, nachdem das Projekt "Duet" vor ein paar Jahren komplett gestorben war. Nun hat man sich intern aber doch wieder dafür entschieden, dem Nutzer zukünftig die Option zu lassen. Interessanterweise wird sich Chrome auf Android dafür an der iOS-Version orientieren. Geplant ist eine neue Taste mit zwei Funktionen. Einerseits kann man darüber schnell den Link in der Adressleiste in die Zwischenablage legen und andererseits wird ein weiterer Menüpunkt ermöglichen, die Adressleiste nach unten zu verschieben. Gefunden hat die neusten Entwicklungen erneut "Leopeva64" , der aber auch noch nicht sagen kann, wann die Neuerung für uns an den Start gehen wird.
18:00
11.10.24 - 15:39 Uhr
Xiaomi plant laut dem Leaker Smart Pikachu die Erweiterung seiner Tablet-Reihe um zwei High-End-Modelle Anfang nächsten Jahres. Im Fokus stehen dabei ein Xiaomi Pad 7 Ultra und ein Gaming-Tablet der Tochtermarke Redmi. Quelle: Smart Pikachu/Weibo Das Pad 7 Ultra soll das erste Gerät des Herstellers mit dem Namenszusatz "Ultra" (Samsung lässt grüßen ...) werden und mit einem Snapdragon 8 Gen 3 oder dem noch leistungsfähigeren Snapdragon 8 Elite wie im Xiaomi 15 ausgestattet sein. Damit würde es sich deutlich von den ebenfalls erwarteten Modellen Pad 7 und Pad 7 Pro abheben, die voraussichtlich Prozessoren unterhalb des Top-Segments erhalten. Dafür könnte das Pro das erste Xiaomi-Tablet mit OLED werden , so einen Bildschirm würde ich dann natürlich auch im Ultra-Tablet erwarten. https://www.smartdroid.de/das-steckt-wohl-im-xiaomi-pad-7-und-pad-7-pro/ Auch das Redmi-Gaming-Tablet soll über einen leistungsstarken Chip aus der Snapdragon 8-Serie verfügen, möglicherweise den Snapdragon 8s Gen 3. Konkrete Details zu den Gaming-Features stehen allerdings noch aus. Ob das Spiele-Gerät auch in Deutschland erscheint, bleibt ebenfalls abzuwarten. Angesichts von Launches wie dem Redmi Pad Pro 5G vor Kurzem würde ich es aber zumindest nicht völlig ausschließen. https://www.smartdroid.de/xiaomi-startet-jetzt-bei-uns-mit-dem-redmi-pad-pro-5g/ Mit den neuen Premium-Modellen möchte Xiaomi offenbar seine Position im Tablet-Markt stärken und sich auch in höheren Preissegmen [...]
Xiaomi plant laut dem Leaker Smart Pikachu die Erweiterung seiner Tablet-Reihe um zwei High-End-Modelle Anfang nächsten Jahres. Im Fokus stehen dabei ein Xiaomi Pad 7 Ultra und ein Gaming-Tablet der Tochtermarke Redmi. Quelle: Smart Pikachu/Weibo Das Pad 7 Ultra soll das erste Gerät des Herstellers mit dem Namenszusatz "Ultra" (Samsung lässt grüßen ...) werden und mit einem Snapdragon 8 Gen 3 oder dem noch leistungsfähigeren Snapdragon 8 Elite wie im Xiaomi 15 ausgestattet sein. Damit würde es sich deutlich von den ebenfalls erwarteten Modellen Pad 7 und Pad 7 Pro abheben, die voraussichtlich Prozessoren unterhalb des Top-Segments erhalten. Dafür könnte das Pro das erste Xiaomi-Tablet mit OLED werden , so einen Bildschirm würde ich dann natürlich auch im Ultra-Tablet erwarten. https://www.smartdroid.de/das-steckt-wohl-im-xiaomi-pad-7-und-pad-7-pro/ Auch das Redmi-Gaming-Tablet soll über einen leistungsstarken Chip aus der Snapdragon 8-Serie verfügen, möglicherweise den Snapdragon 8s Gen 3. Konkrete Details zu den Gaming-Features stehen allerdings noch aus. Ob das Spiele-Gerät auch in Deutschland erscheint, bleibt ebenfalls abzuwarten. Angesichts von Launches wie dem Redmi Pad Pro 5G vor Kurzem würde ich es aber zumindest nicht völlig ausschließen. https://www.smartdroid.de/xiaomi-startet-jetzt-bei-uns-mit-dem-redmi-pad-pro-5g/ Mit den neuen Premium-Modellen möchte Xiaomi offenbar seine Position im Tablet-Markt stärken und sich auch in höheren Preissegmen [...]
11.10.24 - 15:39 Uhr
Lynk & Co hat ein neues Fahrzeug vorgestellt und bringt erstmals ein vollelektrisches SUV nach Europa. Für die Marke ist es eine neue Ära, die mit "fortschrittlicher Technologie" und "beeindruckender Reichweite" beworben wird. Die "bis zu 445 km" sind aber höchstens aktueller Mittelklasse-Standard und können nicht wirklich beeindrucken. Beeindruckend ist wiederum der Preis, denn hier geht es schon bei 35.495 Euro los. Da kann man mit gängigen Konkurrenten in Europa durchaus mithalten. Dafür gibt es ein 272 PS und 343 Nm starkes Elektroauto mit einer Länge von 4,46 Meter. In der More-Version kann der Onboard-Lader sogar 22 kW, in 30 Minuten ist man am Schnelllader von 10 auf 80 Prozent geladen. Es gibt zahlreiche Assistenz-Systeme, einen 15,4" großen Bildschirm, 14 Harman Kardon-Lautsprecher für alle Insassen und einen gelungenen Look im Innenraum. Man soll bei Lynk & Co nichts vermissen, auch wenn die Marke irgendwo zwischen Anspruch und Wirklichkeit hängt. Direkt jetzt kann man das neue Fahrzeug online schon bestellen.
Lynk & Co hat ein neues Fahrzeug vorgestellt und bringt erstmals ein vollelektrisches SUV nach Europa. Für die Marke ist es eine neue Ära, die mit "fortschrittlicher Technologie" und "beeindruckender Reichweite" beworben wird. Die "bis zu 445 km" sind aber höchstens aktueller Mittelklasse-Standard und können nicht wirklich beeindrucken. Beeindruckend ist wiederum der Preis, denn hier geht es schon bei 35.495 Euro los. Da kann man mit gängigen Konkurrenten in Europa durchaus mithalten. Dafür gibt es ein 272 PS und 343 Nm starkes Elektroauto mit einer Länge von 4,46 Meter. In der More-Version kann der Onboard-Lader sogar 22 kW, in 30 Minuten ist man am Schnelllader von 10 auf 80 Prozent geladen. Es gibt zahlreiche Assistenz-Systeme, einen 15,4" großen Bildschirm, 14 Harman Kardon-Lautsprecher für alle Insassen und einen gelungenen Look im Innenraum. Man soll bei Lynk & Co nichts vermissen, auch wenn die Marke irgendwo zwischen Anspruch und Wirklichkeit hängt. Direkt jetzt kann man das neue Fahrzeug online schon bestellen.
11.10.24 - 15:22 Uhr
Google nutzt für seine neue Pixel Watch 3 nicht einmal das eigene Hybrid-System und kann deshalb beim Akku kaum mehr als beim Vorgänger bieten. Ohnehin bekleckern sich Smartwatches mit vollem Betriebssystem nicht mit Ruhm, das gilt bekanntermaßen auch für die Apple Watch. Nun hat Google eine ganze Reihe an Tipps für euch. Die Liste ist wirklich lang, wobei natürlich einige durchaus bekannte Punkte dabei sind, die eigentlich niemand mehr überraschen sollten. Aber es gibt auch immer wieder Neueinsteiger, die nicht so wissen sind und sich über nützliche Tipps für eine längere Akkulaufzeit sicherlich freuen. Dazu gehört etwa das Reduzieren der Kacheln auf dem Watchface, denn jede Kachel fragt immer wieder Daten ab und das belastet den Akku. Wer auf Kacheln verzichten kann, verlängert somit die Akkulaufzeit. Mit dem neuen Watch Face Format schafft Google ab Wear OS 5 Verbesserungen in diesem Bereich. Das sind die "Kurztipps", die Google für euch hat: Energiesparmodus : Aktivieren Sie den Energiesparmodus, wenn der Akku Ihrer Google Pixel Watch schwach wird. Hinweis : Diese integrierte Funktion deaktiviert Always-On Display und Tilt-to-Wake, um deutlich Batterie zu sparen. Bildschirm-Timeout : Durch die Verkürzung der Bildschirm-Timeout-Zeit können Sie unnötigen Stromverbrauch vermeiden. Mobilmodus : Wenn Sie die LTE-Version haben, verwenden Sie den Mobilmodus mit Bedacht, um Akku zu sparen. Hinweis : Wenn Ihr Telefon offline ist und der Mobilmodus ausgesc [...]
Google nutzt für seine neue Pixel Watch 3 nicht einmal das eigene Hybrid-System und kann deshalb beim Akku kaum mehr als beim Vorgänger bieten. Ohnehin bekleckern sich Smartwatches mit vollem Betriebssystem nicht mit Ruhm, das gilt bekanntermaßen auch für die Apple Watch. Nun hat Google eine ganze Reihe an Tipps für euch. Die Liste ist wirklich lang, wobei natürlich einige durchaus bekannte Punkte dabei sind, die eigentlich niemand mehr überraschen sollten. Aber es gibt auch immer wieder Neueinsteiger, die nicht so wissen sind und sich über nützliche Tipps für eine längere Akkulaufzeit sicherlich freuen. Dazu gehört etwa das Reduzieren der Kacheln auf dem Watchface, denn jede Kachel fragt immer wieder Daten ab und das belastet den Akku. Wer auf Kacheln verzichten kann, verlängert somit die Akkulaufzeit. Mit dem neuen Watch Face Format schafft Google ab Wear OS 5 Verbesserungen in diesem Bereich. Das sind die "Kurztipps", die Google für euch hat: Energiesparmodus : Aktivieren Sie den Energiesparmodus, wenn der Akku Ihrer Google Pixel Watch schwach wird. Hinweis : Diese integrierte Funktion deaktiviert Always-On Display und Tilt-to-Wake, um deutlich Batterie zu sparen. Bildschirm-Timeout : Durch die Verkürzung der Bildschirm-Timeout-Zeit können Sie unnötigen Stromverbrauch vermeiden. Mobilmodus : Wenn Sie die LTE-Version haben, verwenden Sie den Mobilmodus mit Bedacht, um Akku zu sparen. Hinweis : Wenn Ihr Telefon offline ist und der Mobilmodus ausgesc [...]
11.10.24 - 14:19 Uhr
Die Zeiten sind nicht leicht für die deutschen Autobauer. Auch Volkswagen muss im dritten Quartal 2024 deutliche Einbußen bei den Verkaufszahlen seiner Elektroautos hinnehmen. Im Vergleich zum Vorjahr gingen die Verkäufe um 10 Prozent zurück. Dieser Trend kommt nicht überraschend, denn auch andere deutsche Marken, mit Ausnahme von BMW , kämpfen mit ähnlichen Problemen . Volkswagen hat bereits wohl wissend auf diese Umstände reagiert und die Preise die Varianten des ID.3 deutlich gesenkt. Der ID.3 ist nun inklusive Prämie für unter 30.000 Euro zu haben , das ist kein schlechter Einstiegspreis in die elektrische Golfklasse. Ob diese Maßnahme ausreicht, um die Verkaufszahlen wieder anzukurbeln, bleibt abzuwarten. Spannend wird es daher im vierten Quartal. Dann könnte auch der neue ID.7 Pro S noch einmal zünden, der mit einer Reichweite von über 700 km dem neuen Tesla Model 3 Long Range Konkurrenz machen soll. Zusammen mit dem günstigeren ID.3 könnte Volkswagen so im E-Auto-Markt wieder etwas Boden gutmachen. Die Märkte sind übrigens komplett unterschiedlich. VW konnte in China etwa 5 Prozent mehr Elektroautos absetzen, in Europa ist das Minus mit 11,9 Prozent schon ordentlich, aber in den USA mit 42 Prozent eine regelrechte Katastrophe.
Die Zeiten sind nicht leicht für die deutschen Autobauer. Auch Volkswagen muss im dritten Quartal 2024 deutliche Einbußen bei den Verkaufszahlen seiner Elektroautos hinnehmen. Im Vergleich zum Vorjahr gingen die Verkäufe um 10 Prozent zurück. Dieser Trend kommt nicht überraschend, denn auch andere deutsche Marken, mit Ausnahme von BMW , kämpfen mit ähnlichen Problemen . Volkswagen hat bereits wohl wissend auf diese Umstände reagiert und die Preise die Varianten des ID.3 deutlich gesenkt. Der ID.3 ist nun inklusive Prämie für unter 30.000 Euro zu haben , das ist kein schlechter Einstiegspreis in die elektrische Golfklasse. Ob diese Maßnahme ausreicht, um die Verkaufszahlen wieder anzukurbeln, bleibt abzuwarten. Spannend wird es daher im vierten Quartal. Dann könnte auch der neue ID.7 Pro S noch einmal zünden, der mit einer Reichweite von über 700 km dem neuen Tesla Model 3 Long Range Konkurrenz machen soll. Zusammen mit dem günstigeren ID.3 könnte Volkswagen so im E-Auto-Markt wieder etwas Boden gutmachen. Die Märkte sind übrigens komplett unterschiedlich. VW konnte in China etwa 5 Prozent mehr Elektroautos absetzen, in Europa ist das Minus mit 11,9 Prozent schon ordentlich, aber in den USA mit 42 Prozent eine regelrechte Katastrophe.
12:00
11.10.24 - 11:46 Uhr
Google hat seiner Pixel Watch 3 einen neuen Ladebildschirm spendiert, der nun auch seinen Weg auf ältere Modelle mit Wear OS 5 findet. Weg ist die grüne Animation des Vorgängers, stattdessen setzt Google auf ein schlichteres Design mit gelben Akzenten. Die neue Anzeige informiert Nutzer während des Ladevorgangs über die Uhrzeit, den Akkustand und das Datum. Ein nettes Extra der Pixel Watch 3 : Rechts neben der Uhrzeit wird die verbleibende Ladezeit bis 100% angezeigt. Ältere Pixel Watch Modelle versuchen diese Funktion zwar ebenfalls darzustellen, scheitern aber aktuell noch. Google wird das Problem aber wahrscheinlich mit einem zukünftigen Update beheben. Mit Problemen kennt man sich aus, denn das Wear OS 5-Update wird erst später dieses Jahr wieder ausgerollt . via 9to5Google Bis zum nächsten Update zeigen die Vorgängermodelle Pixel Watch und Pixel Watch 2 links das Datum und rechts den Monat an – oder den nächsten Wecker, falls einer gesetzt ist. Wer den neuen Ladebildschirm auf seiner Pixel Watch mit Wear OS 5 noch nicht sieht, sollte die installierten Apps aktualisieren und die Uhr neu starten.
Google hat seiner Pixel Watch 3 einen neuen Ladebildschirm spendiert, der nun auch seinen Weg auf ältere Modelle mit Wear OS 5 findet. Weg ist die grüne Animation des Vorgängers, stattdessen setzt Google auf ein schlichteres Design mit gelben Akzenten. Die neue Anzeige informiert Nutzer während des Ladevorgangs über die Uhrzeit, den Akkustand und das Datum. Ein nettes Extra der Pixel Watch 3 : Rechts neben der Uhrzeit wird die verbleibende Ladezeit bis 100% angezeigt. Ältere Pixel Watch Modelle versuchen diese Funktion zwar ebenfalls darzustellen, scheitern aber aktuell noch. Google wird das Problem aber wahrscheinlich mit einem zukünftigen Update beheben. Mit Problemen kennt man sich aus, denn das Wear OS 5-Update wird erst später dieses Jahr wieder ausgerollt . via 9to5Google Bis zum nächsten Update zeigen die Vorgängermodelle Pixel Watch und Pixel Watch 2 links das Datum und rechts den Monat an – oder den nächsten Wecker, falls einer gesetzt ist. Wer den neuen Ladebildschirm auf seiner Pixel Watch mit Wear OS 5 noch nicht sieht, sollte die installierten Apps aktualisieren und die Uhr neu starten.
11.10.24 - 11:46 Uhr
In diesem Jahr war alles anders, denn erstmals sind die neuen Pixel-Modelle vor einer neuen Android-Version erschienen. A-Reihe ausgenommen. Und dann kam es noch überraschender, denn Android 15 wurde veröffentlicht, aber zunächst noch nicht als Update für die Pixel-Reihe. Seither warten Google-Fans, aber auch Kunden anderer Hersteller . Die Updates sind in diesem Jahr ungewöhnlich stark verzögert, stehen jetzt aber unmittelbar bevor. Schon vor einigen Wochen ist das Datum durchgesickert. Es geht nach dem Wochenende los, am 15.10. soll Google das große Android 15-Update für Pixel 9 und abwärts ausrollen. An diesem Kenntnisstand änderte sich nichts mehr. Dieses Jahr war alles anders Für deutsche Nutzer ist mit einem Update am Abend des 15.10. zu rechnen, wobei sich Updates auch schon einmal zeitlich verspätet haben. Mit an Bord ist dann auch gleich das Oktober-Sicherheitsupdate. Spannend wird abseits von Android 15 sein, welche Funktionen der Pixel 9-Serie auf ältere Modelle kommen, etwa Pixel Studio und Pixel Screenshots . Bei beiden Funktionen würde ich mir auch wünschen, dass sie für deutsche Nutzer ausgerollt werden. Es gibt meines Erachtens keinen Grund dafür, die KI-Funktionen zurückzuhalten. Was übrigens auch für den schriftlichen Wetterbericht gilt, der in Pixel Wetter in deutscher Sprache noch nicht angeboten wird. Am kommenden Dienstag werden wir mehr erfahren. Diese Pixel-Geräte werden Android 15 erhalten: Pixel 6a Pixel 6 und 6 Pro Pixel 7 und [...]
In diesem Jahr war alles anders, denn erstmals sind die neuen Pixel-Modelle vor einer neuen Android-Version erschienen. A-Reihe ausgenommen. Und dann kam es noch überraschender, denn Android 15 wurde veröffentlicht, aber zunächst noch nicht als Update für die Pixel-Reihe. Seither warten Google-Fans, aber auch Kunden anderer Hersteller . Die Updates sind in diesem Jahr ungewöhnlich stark verzögert, stehen jetzt aber unmittelbar bevor. Schon vor einigen Wochen ist das Datum durchgesickert. Es geht nach dem Wochenende los, am 15.10. soll Google das große Android 15-Update für Pixel 9 und abwärts ausrollen. An diesem Kenntnisstand änderte sich nichts mehr. Dieses Jahr war alles anders Für deutsche Nutzer ist mit einem Update am Abend des 15.10. zu rechnen, wobei sich Updates auch schon einmal zeitlich verspätet haben. Mit an Bord ist dann auch gleich das Oktober-Sicherheitsupdate. Spannend wird abseits von Android 15 sein, welche Funktionen der Pixel 9-Serie auf ältere Modelle kommen, etwa Pixel Studio und Pixel Screenshots . Bei beiden Funktionen würde ich mir auch wünschen, dass sie für deutsche Nutzer ausgerollt werden. Es gibt meines Erachtens keinen Grund dafür, die KI-Funktionen zurückzuhalten. Was übrigens auch für den schriftlichen Wetterbericht gilt, der in Pixel Wetter in deutscher Sprache noch nicht angeboten wird. Am kommenden Dienstag werden wir mehr erfahren. Diese Pixel-Geräte werden Android 15 erhalten: Pixel 6a Pixel 6 und 6 Pro Pixel 7 und [...]
11.10.24 - 11:13 Uhr
Renault wird auf dem Pariser Automobilsalon den Prototyp seines neuen Elektro-Twingo präsentieren und gibt jetzt einen Vorgeschmack auf das neue günstige Elektroauto. Der Twingo E-Tech soll 2026 auf den Markt kommen und mit einem Preis von unter 20.000 Euro günstigen Einstieg in die Elektromobilität bieten. Die Plattform ist anders als mal angedacht, doch nicht mit VW entstanden. Das Design des neuen Twingo erinnert stark an die erste Generation des Kultwagens von 1992. Die knuffige Form, die runden Scheinwerfer und die charakteristischen Türgriffe wurden modern interpretiert und mit Elementen wie einem Glasdach und LED-Leuchten kombiniert. Trotz kompakter Abmessungen soll der neue Twingo fünf Türen und ein geräumiges Interieur bieten. Mit dem Twingo E-Tech erweitert Renault seine Palette an eher kleineren Elektrofahrzeugen. Allerdings müssen wir noch lange warten, auch ein VW ID.1 wird nicht vor 2026 zu sehen sein. Der Preisbereich von rund 20.000 Euro ist für die Hersteller ein schwieriges Unterfangen. Neben dem Megane E-Tech und dem Scenic E-Tech setzt der französische Autobauer auf Retro-Charme, um neue Käuferschichten zu gewinnen. Aktuell gibt es bereits das elektrische Comeback des Renault 5 und auch bald des Renault 4 . Ob das der Weg zum Ziel ist, müssen wir freilich abwarten.
Renault wird auf dem Pariser Automobilsalon den Prototyp seines neuen Elektro-Twingo präsentieren und gibt jetzt einen Vorgeschmack auf das neue günstige Elektroauto. Der Twingo E-Tech soll 2026 auf den Markt kommen und mit einem Preis von unter 20.000 Euro günstigen Einstieg in die Elektromobilität bieten. Die Plattform ist anders als mal angedacht, doch nicht mit VW entstanden. Das Design des neuen Twingo erinnert stark an die erste Generation des Kultwagens von 1992. Die knuffige Form, die runden Scheinwerfer und die charakteristischen Türgriffe wurden modern interpretiert und mit Elementen wie einem Glasdach und LED-Leuchten kombiniert. Trotz kompakter Abmessungen soll der neue Twingo fünf Türen und ein geräumiges Interieur bieten. Mit dem Twingo E-Tech erweitert Renault seine Palette an eher kleineren Elektrofahrzeugen. Allerdings müssen wir noch lange warten, auch ein VW ID.1 wird nicht vor 2026 zu sehen sein. Der Preisbereich von rund 20.000 Euro ist für die Hersteller ein schwieriges Unterfangen. Neben dem Megane E-Tech und dem Scenic E-Tech setzt der französische Autobauer auf Retro-Charme, um neue Käuferschichten zu gewinnen. Aktuell gibt es bereits das elektrische Comeback des Renault 5 und auch bald des Renault 4 . Ob das der Weg zum Ziel ist, müssen wir freilich abwarten.
11.10.24 - 11:13 Uhr
Motorola war eine Zeit lang mal sehr gut bei Android-Updates aufgestellt, doch ist in den letzten Jahren zurückgefallen. Sukzessive will man sich wohl besser aufstellen, unterstreicht etwa das neue Moto G75. Nun gibt es eine Liste mit möglicherweise allen Motorola-Smartphones, die Android 15 per Update erwarten können. Bei einer Recherche der US-Webseite des Android-Herstellers konnte eine Liste entstehen, die Motorola nicht so direkt einfach per Pressemeldung veröffentlicht hat. Daher können noch Abweichungen entstehen. Auf die nachfolgenden Geräte ist man bei YTechB gekommen. Motorola Edge Motorola Edge Plus 2023 Motorola Edge 2024 Motorola Edge 40 Pro Motorola Edge 50 Motorola Edge 50 Fusion Motorola Edge 50 Neo Motorola Edge 50 Pro Motorola Edge 50 Ultra Moto G Moto G Power 5G 2024 Moto G 5G 2024 Moto G Stylus 5G 2024 Moto G34 5G Moto G35 Moto G45 Moto G55 Moto G75 Moto G85 Motorola Razr Motorola Razr 2023 (Razr 40) Motorola Razr Plus 2023 (Razr 40 Ultra) Motorola Razr 2024 (Razr 50) Motorola Razr Plus 2024 (Razr 50 Ultra) weitere Modelle ThinkPhone ThinkPhone 25 Dieses Update-Liste ist nicht die einzige große News dieser Woche, denn Motorola hat das eigene Comeback in Deutschland angekündigt .
Motorola war eine Zeit lang mal sehr gut bei Android-Updates aufgestellt, doch ist in den letzten Jahren zurückgefallen. Sukzessive will man sich wohl besser aufstellen, unterstreicht etwa das neue Moto G75. Nun gibt es eine Liste mit möglicherweise allen Motorola-Smartphones, die Android 15 per Update erwarten können. Bei einer Recherche der US-Webseite des Android-Herstellers konnte eine Liste entstehen, die Motorola nicht so direkt einfach per Pressemeldung veröffentlicht hat. Daher können noch Abweichungen entstehen. Auf die nachfolgenden Geräte ist man bei YTechB gekommen. Motorola Edge Motorola Edge Plus 2023 Motorola Edge 2024 Motorola Edge 40 Pro Motorola Edge 50 Motorola Edge 50 Fusion Motorola Edge 50 Neo Motorola Edge 50 Pro Motorola Edge 50 Ultra Moto G Moto G Power 5G 2024 Moto G 5G 2024 Moto G Stylus 5G 2024 Moto G34 5G Moto G35 Moto G45 Moto G55 Moto G75 Moto G85 Motorola Razr Motorola Razr 2023 (Razr 40) Motorola Razr Plus 2023 (Razr 40 Ultra) Motorola Razr 2024 (Razr 50) Motorola Razr Plus 2024 (Razr 50 Ultra) weitere Modelle ThinkPhone ThinkPhone 25 Dieses Update-Liste ist nicht die einzige große News dieser Woche, denn Motorola hat das eigene Comeback in Deutschland angekündigt .
11.10.24 - 10:34 Uhr
Jüngst hat Tesla einen Ausblick auf das gegeben, was in den kommenden Jahren auf den Straßen der ersten Städte zu sehen sein wird. Tesla will mit autonomen Fahrzeugen in die Zukunft fahren. Aber noch im Oktober des laufenden Jahres gibt es den nächsten wichtigen Termin für die heutige Zeit. Und womöglich mehr Infos darüber, was 2025 bei Tesla passiert. Wie viele Fahrzeuge im dritten Quartal produziert und ausgeliefert werden konnten, das hat Tesla schon verraten. Weitere Details zum letzten Quartal gibt es dann aber zum 23. Oktober. An diesem Tag wird Tesla bzw. Elon Musk auch wieder einige Fragen beantworten und womöglich schon über 2025 reden. Zur Debatte für das kommende Jahr steht mal mindestens das neue Model Y , es soll im ersten Quartal 2025 kommen. Aber auch das günstigere Model 2 steht noch im Raum. Tesla will es wohl schnell bringen , um auf den Markt zu reagieren. Außerdem hat Elon Musk in Aussicht gestellt, bald mehr zum Roadster zu sagen. Zu guter Letzt wollen wir auch wissen, wie es um Tesla finanziell gerade steht. Für Aktionäre und Anleger wird der 23.10. auch deshalb wichtig. https://www.smartdroid.de/tesla-cybercab-gibt-vorschau-auf-neues-model-y/
Jüngst hat Tesla einen Ausblick auf das gegeben, was in den kommenden Jahren auf den Straßen der ersten Städte zu sehen sein wird. Tesla will mit autonomen Fahrzeugen in die Zukunft fahren. Aber noch im Oktober des laufenden Jahres gibt es den nächsten wichtigen Termin für die heutige Zeit. Und womöglich mehr Infos darüber, was 2025 bei Tesla passiert. Wie viele Fahrzeuge im dritten Quartal produziert und ausgeliefert werden konnten, das hat Tesla schon verraten. Weitere Details zum letzten Quartal gibt es dann aber zum 23. Oktober. An diesem Tag wird Tesla bzw. Elon Musk auch wieder einige Fragen beantworten und womöglich schon über 2025 reden. Zur Debatte für das kommende Jahr steht mal mindestens das neue Model Y , es soll im ersten Quartal 2025 kommen. Aber auch das günstigere Model 2 steht noch im Raum. Tesla will es wohl schnell bringen , um auf den Markt zu reagieren. Außerdem hat Elon Musk in Aussicht gestellt, bald mehr zum Roadster zu sagen. Zu guter Letzt wollen wir auch wissen, wie es um Tesla finanziell gerade steht. Für Aktionäre und Anleger wird der 23.10. auch deshalb wichtig. https://www.smartdroid.de/tesla-cybercab-gibt-vorschau-auf-neues-model-y/
11.10.24 - 10:34 Uhr
Samsung erweitert seine A-Serie um ein neues Modell: Das Galaxy A16 5G. Das brandneue Android-Smartphone bietet eine solide Ausstattung zum attraktiven Preis und eignet sich damit perfekt für alle, die ein zuverlässiges Gerät für den Alltag suchen, ohne dabei tief in die Tasche greifen zu müssen. Besonders lang fällt auch die Update-Garantie aus. Mit seinem 6,7 Zoll großen Super AMOLED Display liefert das Galaxy A16 5G gestochen scharfe Bilder und Videos. Die adaptive Bildwiederholrate von 60 bis 90 Hertz sorgt für ein flüssiges Scrollen und Gaming-Erlebnis. Auch die Kamera kann sich sehen lassen: Die 50 Megapixel Hauptkamera soll für detailreiche Fotos sorgen, während Ultra-Weitwinkel- und Makroobjektiv das Setup vollständig machen. Selfies gibt es mit einer 13 Megapixel Frontkamera. Der Akku des Galaxy A16 5G hat eine Kapazität von 5.000 mAh und soll laut Samsung für bis zu 79 Stunden Musikwiedergabe oder 18 Stunden Videowiedergabe ausreichen. Damit dürfte das Smartphone problemlos einen ganzen Tag durchhalten. Intern stehen wahlweise 128 GB oder 256 GB Speicherplatz zur Verfügung. Wem das nicht reicht, der kann den Speicher per MicroSD-Karte um bis zu 1,5 TB erweitern. Das Samsung Galaxy A16 5G ist in den Farben Blue Black, Light Gray und Light Green erhältlich. Die Version mit 4 GB RAM und 128 GB Speicher kostet 229 Euro, die Version mit 8 GB RAM und 256 GB Speicher 309 Euro. ZU den Updates sagt Samsung: Mit bis zu 6 Betriebssystem-Upgrades und 6 Jahren [...]
SmartDroid
Das neue Samsung Galaxy A16 5G kommt mit sechs Jahren Updates für kleines Geld
Smartphone
Samsung erweitert seine A-Serie um ein neues Modell: Das Galaxy A16 5G. Das brandneue Android-Smartphone bietet eine solide Ausstattung zum attraktiven Preis und eignet sich damit perfekt für alle, die ein zuverlässiges Gerät für den Alltag suchen, ohne dabei tief in die Tasche greifen zu müssen. Besonders lang fällt auch die Update-Garantie aus. Mit seinem 6,7 Zoll großen Super AMOLED Display liefert das Galaxy A16 5G gestochen scharfe Bilder und Videos. Die adaptive Bildwiederholrate von 60 bis 90 Hertz sorgt für ein flüssiges Scrollen und Gaming-Erlebnis. Auch die Kamera kann sich sehen lassen: Die 50 Megapixel Hauptkamera soll für detailreiche Fotos sorgen, während Ultra-Weitwinkel- und Makroobjektiv das Setup vollständig machen. Selfies gibt es mit einer 13 Megapixel Frontkamera. Der Akku des Galaxy A16 5G hat eine Kapazität von 5.000 mAh und soll laut Samsung für bis zu 79 Stunden Musikwiedergabe oder 18 Stunden Videowiedergabe ausreichen. Damit dürfte das Smartphone problemlos einen ganzen Tag durchhalten. Intern stehen wahlweise 128 GB oder 256 GB Speicherplatz zur Verfügung. Wem das nicht reicht, der kann den Speicher per MicroSD-Karte um bis zu 1,5 TB erweitern. Das Samsung Galaxy A16 5G ist in den Farben Blue Black, Light Gray und Light Green erhältlich. Die Version mit 4 GB RAM und 128 GB Speicher kostet 229 Euro, die Version mit 8 GB RAM und 256 GB Speicher 309 Euro. ZU den Updates sagt Samsung: Mit bis zu 6 Betriebssystem-Upgrades und 6 Jahren [...]
11.10.24 - 10:08 Uhr
SwitchLens ist eine Kamera, die Sie magnetisch an Ihrem Android- oder iOS-Smartphone befestigen. Das dadurch entstandene System profitiert einerseits von dem großen Bildschirm des Smartphones und andererseits von den Kamerafähigkeiten des Aufsatzes, die über die Möglichkeiten einer Smartphone-Kamera weit hinausgehen. Konkret bietet der Kameraaufsatz erstens einen größeren und damit lichtstärkeren Sensor. Zweitens ist SwitchLens kompatibel [&hellip Der Beitrag Switchlens: Kameraaufsatz für Smartphones erschien zuerst auf Androidmag .
11.10.24 - 10:08 Uhr
Der Wechsel von iPhone zu Android ist in den letzten Jahren immer einfacher geworden. Google hat seine App zum Datentransfer jetzt erneut überarbeitet und dabei nicht nur den Namen geändert, sondern auch ein neues Logo eingeführt. Die App ist als "Android Switch" oder "Switch to Android" bekannt und soll den Umstieg von iOS auf Android noch benutzerfreundlicher gestalten. Die App spielt eine wichtige Rolle beim Umzug der Daten vom iPhone auf das neue Android-Gerät. Zusammen mit dem "Data Transfer Tool", das auf Android-Geräten vorinstalliert ist, sorgt sie dafür, dass alle wichtigen Daten sicher übertragen werden. Mit dem neuesten Update hat Google nun auch den neuen Namen und das neue Logo für die iOS-App offiziell gemacht. Außerdem soll "Android Switch" bald neue Funktionen bekommen, die den Wechsel von iOS 18 Geräten noch einfacher machen sollen. via Android Authority
Der Wechsel von iPhone zu Android ist in den letzten Jahren immer einfacher geworden. Google hat seine App zum Datentransfer jetzt erneut überarbeitet und dabei nicht nur den Namen geändert, sondern auch ein neues Logo eingeführt. Die App ist als "Android Switch" oder "Switch to Android" bekannt und soll den Umstieg von iOS auf Android noch benutzerfreundlicher gestalten. Die App spielt eine wichtige Rolle beim Umzug der Daten vom iPhone auf das neue Android-Gerät. Zusammen mit dem "Data Transfer Tool", das auf Android-Geräten vorinstalliert ist, sorgt sie dafür, dass alle wichtigen Daten sicher übertragen werden. Mit dem neuesten Update hat Google nun auch den neuen Namen und das neue Logo für die iOS-App offiziell gemacht. Außerdem soll "Android Switch" bald neue Funktionen bekommen, die den Wechsel von iOS 18 Geräten noch einfacher machen sollen. via Android Authority
11.10.24 - 09:38 Uhr
Ein US-Gerichtsurteil zwingt Google, seinen Play Store für Drittanbieter zu öffnen. Das hat weitreichende Folgen, besonders für Gamer. Denn ab November können Xbox-Fans Spiele direkt über die Xbox-App auf Android-Geräten kaufen und zocken. Microsoft ist damit eines der ersten Unternehmen, das unmittelbar auf das Urteil gegen den Play Store reagiert. Bisher mussten Android-Nutzer Umwege gehen, um Xbox-Titel zu erwerben. Doch dank der neuen Regelung wird die Xbox-App zum vollwertigen Spiele-Shop. Microsoft freut sich über die Entscheidung und sieht darin eine Chance, noch mehr Spielern den Zugang zu ihren Games zu ermöglichen. Die Integration des Shops in die App dürfte das mobile Gaming-Erlebnis deutlich verbessern und ist zweifelsohne ein Pluspunkt für das Nutzererlebnis. Gamer können Spiele kaufen und dank Xbox Cloud Gaming sofort loslegen. Bleibt abzuwarten, wie Google auf diese Entwicklung reagiert. Der Internetriese hat bereits angekündigt, gegen das Urteil in Berufung zu gehen. Derzeit sieht man sich einigen Problemen ausgesetzt, die US-Justiz möchte Google sogar zerschlagen, Android und Chrome sollen eigenständig werden . https://twitter.com/BondSarah_Bond/status/1844506029599707255
Ein US-Gerichtsurteil zwingt Google, seinen Play Store für Drittanbieter zu öffnen. Das hat weitreichende Folgen, besonders für Gamer. Denn ab November können Xbox-Fans Spiele direkt über die Xbox-App auf Android-Geräten kaufen und zocken. Microsoft ist damit eines der ersten Unternehmen, das unmittelbar auf das Urteil gegen den Play Store reagiert. Bisher mussten Android-Nutzer Umwege gehen, um Xbox-Titel zu erwerben. Doch dank der neuen Regelung wird die Xbox-App zum vollwertigen Spiele-Shop. Microsoft freut sich über die Entscheidung und sieht darin eine Chance, noch mehr Spielern den Zugang zu ihren Games zu ermöglichen. Die Integration des Shops in die App dürfte das mobile Gaming-Erlebnis deutlich verbessern und ist zweifelsohne ein Pluspunkt für das Nutzererlebnis. Gamer können Spiele kaufen und dank Xbox Cloud Gaming sofort loslegen. Bleibt abzuwarten, wie Google auf diese Entwicklung reagiert. Der Internetriese hat bereits angekündigt, gegen das Urteil in Berufung zu gehen. Derzeit sieht man sich einigen Problemen ausgesetzt, die US-Justiz möchte Google sogar zerschlagen, Android und Chrome sollen eigenständig werden . https://twitter.com/BondSarah_Bond/status/1844506029599707255
11.10.24 - 09:38 Uhr
Das Konzept des neuen Alpine A390 fällt an einigen Stellen noch etwas radikal aus, aber gibt einen Ausblick auf das kommende Elektro-Crossover für sportliche Familien. Schon 2025 soll aus diesem Konzept ein Serienfahrzeug entstehen, das von der Renault-Tochter als Konkurrent zu Tesla Model Y und BMW iX2 positioniert wird. Einige Elemente sind wirklich sehr radikal. Alpine verspricht dabei Fahrdynamik auf dem Niveau des A110 Sportcoupés. Möglich machen soll das ein Dreimotoren-Antriebsstrang mit Torque Vectoring. Chefdesigner Antony Villain betont die Agilität des Fahrzeugs: „Bei den meisten Elektrofahrzeugen geht es darum, einfach geradeaus zu fahren. Hier ist das Fahrgefühl ähnlich wie beim A110." Das Design des A390 Beta orientiert sich am Alpenglow-Konzept und ist zu 80% serienreif. Da sind wir gespannt, was im Serienauto wegfällt. Besonders auffällig: Die Frontpartie mit einer Le Mans-inspirierten Mittelflosse und blau leuchtende Felgen, die aktives Torque Vectoring anzeigen. Vermutlich ein Element, das dann nicht im Serienfahrzeug zu finden ist. Der Innenraum ist offensichtlich vom Motorsport inspiriert und bietet einen hydraulisch verstellbaren Fahrersitz, der sich in einen F1-Schalensitz verwandeln lässt. Auch der Beifahrer wird stärker eingebunden und erhält ein eigenes Informationsdisplay. Der sehr extreme Look ist für meinen Geschmack etwas "drüber" und darf im Serienfahrzeug gerne zurückhaltender sein. Alpine hält sich bei technischen Daten wie B [...]
Das Konzept des neuen Alpine A390 fällt an einigen Stellen noch etwas radikal aus, aber gibt einen Ausblick auf das kommende Elektro-Crossover für sportliche Familien. Schon 2025 soll aus diesem Konzept ein Serienfahrzeug entstehen, das von der Renault-Tochter als Konkurrent zu Tesla Model Y und BMW iX2 positioniert wird. Einige Elemente sind wirklich sehr radikal. Alpine verspricht dabei Fahrdynamik auf dem Niveau des A110 Sportcoupés. Möglich machen soll das ein Dreimotoren-Antriebsstrang mit Torque Vectoring. Chefdesigner Antony Villain betont die Agilität des Fahrzeugs: „Bei den meisten Elektrofahrzeugen geht es darum, einfach geradeaus zu fahren. Hier ist das Fahrgefühl ähnlich wie beim A110." Das Design des A390 Beta orientiert sich am Alpenglow-Konzept und ist zu 80% serienreif. Da sind wir gespannt, was im Serienauto wegfällt. Besonders auffällig: Die Frontpartie mit einer Le Mans-inspirierten Mittelflosse und blau leuchtende Felgen, die aktives Torque Vectoring anzeigen. Vermutlich ein Element, das dann nicht im Serienfahrzeug zu finden ist. Der Innenraum ist offensichtlich vom Motorsport inspiriert und bietet einen hydraulisch verstellbaren Fahrersitz, der sich in einen F1-Schalensitz verwandeln lässt. Auch der Beifahrer wird stärker eingebunden und erhält ein eigenes Informationsdisplay. Der sehr extreme Look ist für meinen Geschmack etwas "drüber" und darf im Serienfahrzeug gerne zurückhaltender sein. Alpine hält sich bei technischen Daten wie B [...]
11.10.24 - 09:22 Uhr
Tesla hat seine autonomen Fahrzeuge vorgestellt und damit auch einen Ausblick auf das gegeben, was wir vom Design der nächsten Tesla-Elektroautos erwarten können. Das Cybercab wirkt wie ein Mix aus Model Y und Cybertruck, womöglich schon mit einem Blick auf das, was wir vom neuen Model Y in 2025 erwarten können. Dafür muss man mal auf die Heckpartie schauen, einerseits ein in der Stoßstange verbautes Kennzeichen mitbringt und außerdem eine durchgehende Lichtleiste am Kofferraum. Genau das erwarten wir auch vom Model Y "Juniper", das voraussichtlich im ersten Quartal 2025 erscheint. Im direkten Vergleich könnte das offizielle Bild des Cybercab bestätigen, dass ein Foto vom eigentlich noch geheimen Model Y echt gewesen ist. Die Bauart, wie die Lichtleiste untergebracht wurde, ähnelt sich recht stark. Womöglich das Erscheinungsbild aller kommenden Tesla. https://twitter.com/TeslaNewswire/status/1844621883095802091 Weil man mit Cybercab und Cybervan eher in die Zukunft der nächsten Jahre geblickt hatte, ist das neue Model Y im frühen 2025 umso wahrscheinlicher. Tesla muss ein neues kaufbares Modell nachlegen, um die Verkaufszahlen 2025 wieder antreiben zu können.
Tesla hat seine autonomen Fahrzeuge vorgestellt und damit auch einen Ausblick auf das gegeben, was wir vom Design der nächsten Tesla-Elektroautos erwarten können. Das Cybercab wirkt wie ein Mix aus Model Y und Cybertruck, womöglich schon mit einem Blick auf das, was wir vom neuen Model Y in 2025 erwarten können. Dafür muss man mal auf die Heckpartie schauen, einerseits ein in der Stoßstange verbautes Kennzeichen mitbringt und außerdem eine durchgehende Lichtleiste am Kofferraum. Genau das erwarten wir auch vom Model Y "Juniper", das voraussichtlich im ersten Quartal 2025 erscheint. Im direkten Vergleich könnte das offizielle Bild des Cybercab bestätigen, dass ein Foto vom eigentlich noch geheimen Model Y echt gewesen ist. Die Bauart, wie die Lichtleiste untergebracht wurde, ähnelt sich recht stark. Womöglich das Erscheinungsbild aller kommenden Tesla. https://twitter.com/TeslaNewswire/status/1844621883095802091 Weil man mit Cybercab und Cybervan eher in die Zukunft der nächsten Jahre geblickt hatte, ist das neue Model Y im frühen 2025 umso wahrscheinlicher. Tesla muss ein neues kaufbares Modell nachlegen, um die Verkaufszahlen 2025 wieder antreiben zu können.
11.10.24 - 08:13 Uhr
Google Meet führt ab sofort neue Funktionen ein , mit denen Administratoren Aufzeichnungen, Transkripte und Notizen standardmäßig für Meetings aktivieren können. Meeting-Organisatoren und Co-Hosts können diese Einstellungen bei Bedarf anpassen oder deaktivieren. Ziel sei es, wichtige Besprechungen automatisch zu dokumentieren und die Nachbereitung zu erleichtern. Teilnehmer werden über die Erstellung von Aufzeichnungen, Transkripten und Notizen informiert. Während die Optionen für Aufnahmen und Transkripte direkt in der Admin-Konsole verfügbar sind, erfordert die "Notizen für mich"-Funktion ein zusätzliches Gemini-Add-on. Dieses fasst Meetings mit Hilfe von KI zusammen und strukturiert die Ergebnisse übersichtlich. Falls das alles dann auch so schön klappt wie versprochen (und man sich traut, Cloud-KI an sensible Daten zu lassen), könnten die Neuerungen eine echte Zeitersparnis bei der Nachbereitung von Meetings bedeuten. Außerdem ist das ja auch nicht bei jeder Besprechung Arbeit, die man sich sonst händisch machen würde. Auf lange Sicht könnte das meiner Meinung nach die Arbeitskultur nachhaltig verändern, wenn das im besten Fall die Einbindung von Kollegen, die nicht am Meeting teilnehmen konnten, vereinfacht. https://www.smartdroid.de/notizen-fuer-mich-machen-neue-ki-funktion-fuer-google-meet-startet/
Google Meet führt ab sofort neue Funktionen ein , mit denen Administratoren Aufzeichnungen, Transkripte und Notizen standardmäßig für Meetings aktivieren können. Meeting-Organisatoren und Co-Hosts können diese Einstellungen bei Bedarf anpassen oder deaktivieren. Ziel sei es, wichtige Besprechungen automatisch zu dokumentieren und die Nachbereitung zu erleichtern. Teilnehmer werden über die Erstellung von Aufzeichnungen, Transkripten und Notizen informiert. Während die Optionen für Aufnahmen und Transkripte direkt in der Admin-Konsole verfügbar sind, erfordert die "Notizen für mich"-Funktion ein zusätzliches Gemini-Add-on. Dieses fasst Meetings mit Hilfe von KI zusammen und strukturiert die Ergebnisse übersichtlich. Falls das alles dann auch so schön klappt wie versprochen (und man sich traut, Cloud-KI an sensible Daten zu lassen), könnten die Neuerungen eine echte Zeitersparnis bei der Nachbereitung von Meetings bedeuten. Außerdem ist das ja auch nicht bei jeder Besprechung Arbeit, die man sich sonst händisch machen würde. Auf lange Sicht könnte das meiner Meinung nach die Arbeitskultur nachhaltig verändern, wenn das im besten Fall die Einbindung von Kollegen, die nicht am Meeting teilnehmen konnten, vereinfacht. https://www.smartdroid.de/notizen-fuer-mich-machen-neue-ki-funktion-fuer-google-meet-startet/
11.10.24 - 07:48 Uhr
Vor einiger Zeit haben Google Pixel die sogenannten Audio Emoji erhalten , damit kann der Nutzer über die Telefon-App hörbare Emojis in das Telefongespräch einbringen. Nutze ich tatsächlich immer wieder in Gesprächen mit meiner Frau und wir müssen oft darüber lachen. Nun kommt ein neuer Emoji hinzu. Aber dieser wird nicht von Dauer sein, denn der neue Audio Emoji ist speziell für die Halloween-Saison gedacht. Wir rechnen daher mit einer baldigen Verfügbarkeit und das nur für kurze Zeit. Umso wahrscheinlicher ist es, dass Google dann direkt zu Weihnachten nachlegen wird. Die Kollegen von Android Authority konnten den neuen Audio Emoji bereits frühzeitig enthüllen, der Starttermin ist derweil noch nicht bekannt. Aber ich denke, da kommt vielleicht zeitgleich etwas mit Android 15 in der kommenden Woche. https://www.smartdroid.de/furzen-und-mehr-beim-anruf-google-pixel-haben-jetzt-die-audio-emoji/
Vor einiger Zeit haben Google Pixel die sogenannten Audio Emoji erhalten , damit kann der Nutzer über die Telefon-App hörbare Emojis in das Telefongespräch einbringen. Nutze ich tatsächlich immer wieder in Gesprächen mit meiner Frau und wir müssen oft darüber lachen. Nun kommt ein neuer Emoji hinzu. Aber dieser wird nicht von Dauer sein, denn der neue Audio Emoji ist speziell für die Halloween-Saison gedacht. Wir rechnen daher mit einer baldigen Verfügbarkeit und das nur für kurze Zeit. Umso wahrscheinlicher ist es, dass Google dann direkt zu Weihnachten nachlegen wird. Die Kollegen von Android Authority konnten den neuen Audio Emoji bereits frühzeitig enthüllen, der Starttermin ist derweil noch nicht bekannt. Aber ich denke, da kommt vielleicht zeitgleich etwas mit Android 15 in der kommenden Woche. https://www.smartdroid.de/furzen-und-mehr-beim-anruf-google-pixel-haben-jetzt-die-audio-emoji/
11.10.24 - 07:48 Uhr
Google soll bei Pixel 9 und Co. einen Mechanismus integriert haben, der sehr viele persönliche Daten in schon fast exzessiven Mengen und Häufigkeiten mit Google teilt. Alle 15 Minuten würde so ein Datenpaket verschickt werden, kritisiert Cybernews . Nun legt Google ein Statement dazu nach. Interessanterweise ist dieses Datenpaket nicht auf Pixel-Geräte beschränkt, selbst iOS sendet solche Pakte an Apple. Tatsächlich soll das Paket nur Daten beinhalten, die viele der verwendeten Smartphone-Dienste benötigen, um korrekt zu funktionieren, daher könnte auch Apple darauf nicht verzichten. Google hat folgendes Statement veröffentlicht: Benutzersicherheit und Datenschutz haben für Pixel höchste Priorität. Sie können Datenfreigabe, App-Berechtigungen und mehr während der Geräteeinrichtung und in Ihren Einstellungen verwalten. In diesem Bericht fehlt der entscheidende Kontext, technische Details werden falsch interpretiert und es wird nicht vollständig erklärt, dass Datenübertragungen für legitime Dienste auf allen Mobilgeräten unabhängig von Hersteller, Modell oder Betriebssystem erforderlich sind, wie z. B. Software-Updates, On-Demand-Funktionen und personalisierte Erlebnisse. Auf einer Sonderseite informiert Google im Detail darüber, welche Daten regelmäßig vom Smartphone mit Google geteilt werden und welche Informationen erfasst sind bzw. wie sie verwendet werden.
Google soll bei Pixel 9 und Co. einen Mechanismus integriert haben, der sehr viele persönliche Daten in schon fast exzessiven Mengen und Häufigkeiten mit Google teilt. Alle 15 Minuten würde so ein Datenpaket verschickt werden, kritisiert Cybernews . Nun legt Google ein Statement dazu nach. Interessanterweise ist dieses Datenpaket nicht auf Pixel-Geräte beschränkt, selbst iOS sendet solche Pakte an Apple. Tatsächlich soll das Paket nur Daten beinhalten, die viele der verwendeten Smartphone-Dienste benötigen, um korrekt zu funktionieren, daher könnte auch Apple darauf nicht verzichten. Google hat folgendes Statement veröffentlicht: Benutzersicherheit und Datenschutz haben für Pixel höchste Priorität. Sie können Datenfreigabe, App-Berechtigungen und mehr während der Geräteeinrichtung und in Ihren Einstellungen verwalten. In diesem Bericht fehlt der entscheidende Kontext, technische Details werden falsch interpretiert und es wird nicht vollständig erklärt, dass Datenübertragungen für legitime Dienste auf allen Mobilgeräten unabhängig von Hersteller, Modell oder Betriebssystem erforderlich sind, wie z. B. Software-Updates, On-Demand-Funktionen und personalisierte Erlebnisse. Auf einer Sonderseite informiert Google im Detail darüber, welche Daten regelmäßig vom Smartphone mit Google geteilt werden und welche Informationen erfasst sind bzw. wie sie verwendet werden.
11.10.24 - 06:45 Uhr
Bei den Updates läuft diesmal wieder alles anders. Android 15 für die Pixel-Geräte kommt spät und Wear OS 5 für die Pixel Watch musste angehalten werden, weil es zu schweren Fehlern gekommen ist. Dazu äußerst sich Google jetzt. Google hat die erneute Einführung von Wear OS 5 noch für dieses Jahr geplant, nennt aber kein konkretes Datum. Man will und muss erst die Probleme beheben, die durch das Update bei diversen Uhren entstanden sind, etwa der komplett leere und schwarze Bildschirm. Google bestätigt jetzt erstmals, dass die Update-Verteilung bereits zum 26. September eingestellt wurde . Seither arbeite man aktiv an einer Lösung für das Problem. Offensichtlich fällt das größer aus, denn immerhin sind schon zwei Wochen vergangenen. Google nennt im Beitrag noch mögliche Hilfestellungen für betroffene Uhren, um sie wenigstens zurücksetzen und wieder mit Wear OS 4 nutzen zu können. Ansonsten heißt es jetzt abwarten und Tee trinken.
Bei den Updates läuft diesmal wieder alles anders. Android 15 für die Pixel-Geräte kommt spät und Wear OS 5 für die Pixel Watch musste angehalten werden, weil es zu schweren Fehlern gekommen ist. Dazu äußerst sich Google jetzt. Google hat die erneute Einführung von Wear OS 5 noch für dieses Jahr geplant, nennt aber kein konkretes Datum. Man will und muss erst die Probleme beheben, die durch das Update bei diversen Uhren entstanden sind, etwa der komplett leere und schwarze Bildschirm. Google bestätigt jetzt erstmals, dass die Update-Verteilung bereits zum 26. September eingestellt wurde . Seither arbeite man aktiv an einer Lösung für das Problem. Offensichtlich fällt das größer aus, denn immerhin sind schon zwei Wochen vergangenen. Google nennt im Beitrag noch mögliche Hilfestellungen für betroffene Uhren, um sie wenigstens zurücksetzen und wieder mit Wear OS 4 nutzen zu können. Ansonsten heißt es jetzt abwarten und Tee trinken.
11.10.24 - 06:28 Uhr
Tesla hat seine Reihe an vollautomatisierten Autos eingeführt, allen voran das Tesla Cybercab. Ein noch moderner aussehendes Tesla-Elektroauto, das ohne Lenkrad daherkommt und zur Beförderung von zwei Personen geeignet ist. Spannend ist: Tesla hat das Cybercab vor Ort präsentiert, aber auch in physischer Form. Leute vor Ort konnten damit fahren und es ausprobieren. Besser gesagt sich fahren lassen. Das Cybercab sei schon für unter 30.000 Euro zu bekommen, wenn es voraussichtlich 2026 startet. Man wünsche sich, dass sich Kunden das Teil zwar selbst kaufen, aber auch mit anderen Nutzern teilen (gegen Gebühr) versteht sich. Dann würde das Cybercab nicht wie jedes andere Auto den ganzen Tag sinnlos rumstehen. In den ersten Märkten wird die Software von Tesla Model 3 und Model Y in der nächsten Zeit komplett autonom fahren können, erst dann werden auch Fahrzeuge wie Cybercab tatsächlich auf den Straßen landen können. https://twitter.com/SawyerMerritt/status/1844587204997414939 Ob so etwas wie Wireless Charging bis dahin wirklich durchsetzbar für Elektroautos ist, das wage ich noch zu bezweifeln, aber Tesla arbeitet bekanntermaßen auch hier an einer Lösung . Eine Antwort auf die brennende Frage: Warum nur zwei Personen? Die meisten Taxis würden heute nur ein oder maximal zwei Personen befördern, daran hat sich Tesla orientiert. Familien sind also vorerst außen vor. Eine große Lösung Der Robovan wurde ebenfalls gezeigt und das in physischer Form. Hier finden bi [...]
Tesla hat seine Reihe an vollautomatisierten Autos eingeführt, allen voran das Tesla Cybercab. Ein noch moderner aussehendes Tesla-Elektroauto, das ohne Lenkrad daherkommt und zur Beförderung von zwei Personen geeignet ist. Spannend ist: Tesla hat das Cybercab vor Ort präsentiert, aber auch in physischer Form. Leute vor Ort konnten damit fahren und es ausprobieren. Besser gesagt sich fahren lassen. Das Cybercab sei schon für unter 30.000 Euro zu bekommen, wenn es voraussichtlich 2026 startet. Man wünsche sich, dass sich Kunden das Teil zwar selbst kaufen, aber auch mit anderen Nutzern teilen (gegen Gebühr) versteht sich. Dann würde das Cybercab nicht wie jedes andere Auto den ganzen Tag sinnlos rumstehen. In den ersten Märkten wird die Software von Tesla Model 3 und Model Y in der nächsten Zeit komplett autonom fahren können, erst dann werden auch Fahrzeuge wie Cybercab tatsächlich auf den Straßen landen können. https://twitter.com/SawyerMerritt/status/1844587204997414939 Ob so etwas wie Wireless Charging bis dahin wirklich durchsetzbar für Elektroautos ist, das wage ich noch zu bezweifeln, aber Tesla arbeitet bekanntermaßen auch hier an einer Lösung . Eine Antwort auf die brennende Frage: Warum nur zwei Personen? Die meisten Taxis würden heute nur ein oder maximal zwei Personen befördern, daran hat sich Tesla orientiert. Familien sind also vorerst außen vor. Eine große Lösung Der Robovan wurde ebenfalls gezeigt und das in physischer Form. Hier finden bi [...]
10.10.2024
10.10.24 - 19:38 Uhr
Tesla arbeitet an mehreren neuen Autos und dazu gehört auch ein Remake des Model Y. Das ist längst überfällig, denn hier fehlen einige Punkte, die Tesla beim Model 3 schon besser macht. Dazu gehört nicht nur der Monitor für die hinteren Sitze, sondern auch ein besseres Fahrwerk, eine bessere Dämmung etc. Ein neues Model Y soll 2025 starten, aus der Branche hört man immer wieder das erste Quartal 2025. Nun soll das neue Elektro-SUV erstmals getarnt in Europa gesichtet worden sein, denn die Produktion könnte bei Giga Berlin in den kommenden Monaten starten. Es ist wohl der erste Auftritt von "Juniper" außerhalb der USA. Trotz Tarnung sei das neue Modell vor allem deshalb sofort zu erkennen, weil das Kennzeichen nun in der Stoßstange sitzt und nicht mehr in der Heckklappe. Die wiederum soll ein durchgezogenes Lichtband bekommen . https://twitter.com/TeslaNewswire/status/1844094830349008940 Es wird auch mehr Reichweite erwartet, die Rede war schon von über 750 km. Bei der aktuellen Generation ist schon nach 600 km Feierabend, das wäre ein großer Schritt. Beim Model 3 hat man mit der neuen Long Range-Version allerdings auch gleich mal fast 80 km rausgeholt.
Tesla arbeitet an mehreren neuen Autos und dazu gehört auch ein Remake des Model Y. Das ist längst überfällig, denn hier fehlen einige Punkte, die Tesla beim Model 3 schon besser macht. Dazu gehört nicht nur der Monitor für die hinteren Sitze, sondern auch ein besseres Fahrwerk, eine bessere Dämmung etc. Ein neues Model Y soll 2025 starten, aus der Branche hört man immer wieder das erste Quartal 2025. Nun soll das neue Elektro-SUV erstmals getarnt in Europa gesichtet worden sein, denn die Produktion könnte bei Giga Berlin in den kommenden Monaten starten. Es ist wohl der erste Auftritt von "Juniper" außerhalb der USA. Trotz Tarnung sei das neue Modell vor allem deshalb sofort zu erkennen, weil das Kennzeichen nun in der Stoßstange sitzt und nicht mehr in der Heckklappe. Die wiederum soll ein durchgezogenes Lichtband bekommen . https://twitter.com/TeslaNewswire/status/1844094830349008940 Es wird auch mehr Reichweite erwartet, die Rede war schon von über 750 km. Bei der aktuellen Generation ist schon nach 600 km Feierabend, das wäre ein großer Schritt. Beim Model 3 hat man mit der neuen Long Range-Version allerdings auch gleich mal fast 80 km rausgeholt.
10.10.24 - 19:38 Uhr
Nio hat spannende Pläne für die kommenden Jahre, denn mit den eigenen Premium-Fahrzeugen schafft man in Europa nicht erfolgreich zu sein. Erst kam Onvo und noch 2024 soll auch Firefly starten, eine günstige Marke für Elektroautos mit kompakteren Fahrzeugen. Der Anfang soll noch dieses Jahr umgesetzt werden, wie jetzt ein paar Wochen vor einem Event durchsickert. Zum 21. Dezember 2024 findet der Nio Day statt und an diesem Tag soll das erste Elektroauto von Firefly offiziell enthüllt werden. Nio plant mit dieser Marke einen Teil seiner Highend-Technologie in günstigeren Elektroautos insbesondere in Europa an die Leute zu bringen. In den vergangenen Monaten zeigte sich immer wieder ein kompakt wirkender SUV (getarnt), das wird wohl das erste Modell sein. Spannend: Nio will auch bei Firefly den Batteriewechsel möglichen machen, der an speziellen Stationen binnen weniger Minuten durchgeführt ist. Firefly sei für Nio wie Mini für BMW, teilte der Nio-Gründer einst mit. Da bekommt man einen ungefähre Vorstellung davon, dass Firefly auf jeden Fall nicht irgendwelche billigen Autos bieten wird.
SmartDroid
Firefly von Nio: Ganz neue Elektroauto-Marke für günstige Modelle mit Wechselbatterie startet bald
Mobilität
Nio hat spannende Pläne für die kommenden Jahre, denn mit den eigenen Premium-Fahrzeugen schafft man in Europa nicht erfolgreich zu sein. Erst kam Onvo und noch 2024 soll auch Firefly starten, eine günstige Marke für Elektroautos mit kompakteren Fahrzeugen. Der Anfang soll noch dieses Jahr umgesetzt werden, wie jetzt ein paar Wochen vor einem Event durchsickert. Zum 21. Dezember 2024 findet der Nio Day statt und an diesem Tag soll das erste Elektroauto von Firefly offiziell enthüllt werden. Nio plant mit dieser Marke einen Teil seiner Highend-Technologie in günstigeren Elektroautos insbesondere in Europa an die Leute zu bringen. In den vergangenen Monaten zeigte sich immer wieder ein kompakt wirkender SUV (getarnt), das wird wohl das erste Modell sein. Spannend: Nio will auch bei Firefly den Batteriewechsel möglichen machen, der an speziellen Stationen binnen weniger Minuten durchgeführt ist. Firefly sei für Nio wie Mini für BMW, teilte der Nio-Gründer einst mit. Da bekommt man einen ungefähre Vorstellung davon, dass Firefly auf jeden Fall nicht irgendwelche billigen Autos bieten wird.
18:00
10.10.24 - 16:43 Uhr
Mit seinen aktuellen Baureihen kann BMW auf gute Zahlen blicken, denn die Elektroautos verkaufen sich im Vergleich zu den Angeboten anderer deutscher Marken sehr gut. Das dritte Quartal 2024 untermauert den Lauf, den BMW mit seinen Elektroautos gerade hat. Erneut sind es über 100.000 Einheiten (BEV) in einem Quartal, das gelingt nun zum zweiten Mal in Folge und zum dritten Mal in der Geschichte von BMW. Da kann man bei Mercedes nur staunen, die Konkurrenz setzt nicht mal halb so viele Elektroautos ab. Ein und das selbe Auto mit verschiedenen Antrieben anzubieten, ist gerade der Gold-Standard , den man vor allen Dingen bei BMW gut beherrscht. Wenn die Fahrzeuge beim Kunden überzeugend sind, ist das jedenfalls eine gute Grundlage für die nächsten Jahre und die "Neue Klasse". Bei einigen Modellen lief es zuletzt so gut, dass BMW schon keine Bestellungen mehr annehmen kann . Das ist schon ungewöhnlich für die Märkte derzeit, die eigentlich alle als "gedämpft" beschreiben.
Mit seinen aktuellen Baureihen kann BMW auf gute Zahlen blicken, denn die Elektroautos verkaufen sich im Vergleich zu den Angeboten anderer deutscher Marken sehr gut. Das dritte Quartal 2024 untermauert den Lauf, den BMW mit seinen Elektroautos gerade hat. Erneut sind es über 100.000 Einheiten (BEV) in einem Quartal, das gelingt nun zum zweiten Mal in Folge und zum dritten Mal in der Geschichte von BMW. Da kann man bei Mercedes nur staunen, die Konkurrenz setzt nicht mal halb so viele Elektroautos ab. Ein und das selbe Auto mit verschiedenen Antrieben anzubieten, ist gerade der Gold-Standard , den man vor allen Dingen bei BMW gut beherrscht. Wenn die Fahrzeuge beim Kunden überzeugend sind, ist das jedenfalls eine gute Grundlage für die nächsten Jahre und die "Neue Klasse". Bei einigen Modellen lief es zuletzt so gut, dass BMW schon keine Bestellungen mehr annehmen kann . Das ist schon ungewöhnlich für die Märkte derzeit, die eigentlich alle als "gedämpft" beschreiben.
10.10.24 - 16:43 Uhr
Xpeng bringt jetzt mit P7+ ein neues Modell an den Start, das gleich mehrere Neuheiten und Besonderheiten mit dabei hat. Das fängt schon mal beim umfangreichen Einsatz von KI an, die Bildmaterial von Kameras verarbeitet und nicht auf ein Lidar-Radar setzt, was daher dem System von Tesla (Robotaxi) ähnlich ist. Xpeng setze auf ein besonders leistungsfähiges System, das mit herkömmlichen Kameras nicht verglichen werden kann. Die neue intelligente Fahrlösung sei nicht durch Stadt-, Routen- oder Straßenbedingungen eingeschränkt und verfüge über intelligente Fahrfunktionen "von Tür zu Tür" und "von Parkplatz zu Parkplatz". Die rund fünf Meter lange Limousine soll aber nicht nur mit ihrer neuartigen KI-Technik überzeugen können, auch der Verbrauch ist stark. Schon der 60,7 kWh Akku soll für über 620 Kilometer (CLTC) reichen, der 76,3 kWh Akku ist für über 710 Kilometer gut. Man spricht von einem Verbrauch von nur noch 11,6 kWh auf 100 Kilometer. Für das Cockpit kommt Qualcomm-Hardware zum Einsatz, die KI wird von Nvidia-Chips angetrieben. Da gibt es im Grunde genommen die stärkste und beste Hardware, die man auf dem Markt finden kann. Derzeit lässt sich nicht sagen, ob der Xpeng 7+ wie seine Brüder auch nach Europa kommt. Gerade fand erst einmal die Präsentation in China statt.
Xpeng bringt jetzt mit P7+ ein neues Modell an den Start, das gleich mehrere Neuheiten und Besonderheiten mit dabei hat. Das fängt schon mal beim umfangreichen Einsatz von KI an, die Bildmaterial von Kameras verarbeitet und nicht auf ein Lidar-Radar setzt, was daher dem System von Tesla (Robotaxi) ähnlich ist. Xpeng setze auf ein besonders leistungsfähiges System, das mit herkömmlichen Kameras nicht verglichen werden kann. Die neue intelligente Fahrlösung sei nicht durch Stadt-, Routen- oder Straßenbedingungen eingeschränkt und verfüge über intelligente Fahrfunktionen "von Tür zu Tür" und "von Parkplatz zu Parkplatz". Die rund fünf Meter lange Limousine soll aber nicht nur mit ihrer neuartigen KI-Technik überzeugen können, auch der Verbrauch ist stark. Schon der 60,7 kWh Akku soll für über 620 Kilometer (CLTC) reichen, der 76,3 kWh Akku ist für über 710 Kilometer gut. Man spricht von einem Verbrauch von nur noch 11,6 kWh auf 100 Kilometer. Für das Cockpit kommt Qualcomm-Hardware zum Einsatz, die KI wird von Nvidia-Chips angetrieben. Da gibt es im Grunde genommen die stärkste und beste Hardware, die man auf dem Markt finden kann. Derzeit lässt sich nicht sagen, ob der Xpeng 7+ wie seine Brüder auch nach Europa kommt. Gerade fand erst einmal die Präsentation in China statt.
10.10.24 - 14:03 Uhr
Amazon hat einen weiteren starken Deal eingefädelt und bringt jetzt den Videodienst von Apple auf die eigene Prime Video-Plattform. Wie ihr wisst, bieten Paramount+ und Co. zwar eigene Dienste bzw. Apps an, sie stehen aber auch als Kanäle über Prime Video zur Verfügung. Genau das passiert demnächst auch mit Apple TV+, das bei Prime Video integriert wird. Der Deal ist nicht nur für Amazon wichtig, auch Apple wird sich davon mehr Zuschauer und Reichweite erhoffen. Der Preis soll zum bisherigen Paket nicht abweichen und 9,99 Euro/Monat betragen. "Dieses Engagement auf der ganzen Welt mit Prime-Mitgliedern, die auf Prime Video zugreifen, ist eine wirklich großartige Plattform für andere Partner, um sie zu erreichen." Heute werden bereits als Prime Video-Kanäle mehr als 100 unterschiedliche Streaming-Dienste vermarktet. Amazon sieht sich selbst ein Stück weit als Gatekeeper.
Amazon hat einen weiteren starken Deal eingefädelt und bringt jetzt den Videodienst von Apple auf die eigene Prime Video-Plattform. Wie ihr wisst, bieten Paramount+ und Co. zwar eigene Dienste bzw. Apps an, sie stehen aber auch als Kanäle über Prime Video zur Verfügung. Genau das passiert demnächst auch mit Apple TV+, das bei Prime Video integriert wird. Der Deal ist nicht nur für Amazon wichtig, auch Apple wird sich davon mehr Zuschauer und Reichweite erhoffen. Der Preis soll zum bisherigen Paket nicht abweichen und 9,99 Euro/Monat betragen. "Dieses Engagement auf der ganzen Welt mit Prime-Mitgliedern, die auf Prime Video zugreifen, ist eine wirklich großartige Plattform für andere Partner, um sie zu erreichen." Heute werden bereits als Prime Video-Kanäle mehr als 100 unterschiedliche Streaming-Dienste vermarktet. Amazon sieht sich selbst ein Stück weit als Gatekeeper.
12:00
10.10.24 - 10:45 Uhr
Der Prepaid-Anbieter WhatsApp SIM hat seine Tarife überarbeitet und bietet nun mehr Datenvolumen und 5G-Geschwindigkeit. Nach einer sehr langen Pause ohne Neuigkeiten ist bei mir der Anbieter schon längst in Vergessenheit geraten, doch nun gibt es das Comeback. Der Einstiegstarif WhatsAll 12000 kostet 10 Euro pro 28 Tage und beinhaltet 12.000 Einheiten für Internet, Telefonie und SMS. Das entspricht beispielsweise 11 GB Datenvolumen. Gesurft wird im Telefónica-Netz mit bis zu 50 Mbit/s inkl. Zugriff auf den 5G-Netzausbau. Auch nach Aufbrauchen des Inklusiv-Volumens bleibt WhatsApp nutzbar – dank der WhatsApp Flat . Diese ermöglicht kostenloses weitersurfen mit reduzierter Geschwindigkeit. Das ist der entscheidende Vorteil des Tarifs. Für Wenignutzer gibt es weiterhin den kostenlosen Basistarif mit WhatsApp Flat und den WhatsAll 3000 für 5 Euro. Power-User können hingegen auf den WhatsAll 25000 für 15 Euro upgraden.
Der Prepaid-Anbieter WhatsApp SIM hat seine Tarife überarbeitet und bietet nun mehr Datenvolumen und 5G-Geschwindigkeit. Nach einer sehr langen Pause ohne Neuigkeiten ist bei mir der Anbieter schon längst in Vergessenheit geraten, doch nun gibt es das Comeback. Der Einstiegstarif WhatsAll 12000 kostet 10 Euro pro 28 Tage und beinhaltet 12.000 Einheiten für Internet, Telefonie und SMS. Das entspricht beispielsweise 11 GB Datenvolumen. Gesurft wird im Telefónica-Netz mit bis zu 50 Mbit/s inkl. Zugriff auf den 5G-Netzausbau. Auch nach Aufbrauchen des Inklusiv-Volumens bleibt WhatsApp nutzbar – dank der WhatsApp Flat . Diese ermöglicht kostenloses weitersurfen mit reduzierter Geschwindigkeit. Das ist der entscheidende Vorteil des Tarifs. Für Wenignutzer gibt es weiterhin den kostenlosen Basistarif mit WhatsApp Flat und den WhatsAll 3000 für 5 Euro. Power-User können hingegen auf den WhatsAll 25000 für 15 Euro upgraden.
10.10.24 - 10:45 Uhr
Auch wenn man sich nicht unbedingt auf eine bestimmte Schrittzahl versteifen sollte, so ist das in meinen Augen trotzdem ein guter Indikator für die eigene Aktivität über den Tag verteilt. Whoop hatte dennoch auf einen Schrittzähler verzichtet, was sich mit dem neusten Update jedoch ändert. Sicherlich hat man auf Nachfrage der Kunden nachgegeben und einen Schrittzähler in die Software integriert. Es werden alle Schritte natürlich auch in der App angezeigt. Für Whoop ist der Schrittzähler eigentlich eine zu ungenaue Messung der Vitalfunktionen und gibt dem Nutzer ein falsches Gefühl.
Auch wenn man sich nicht unbedingt auf eine bestimmte Schrittzahl versteifen sollte, so ist das in meinen Augen trotzdem ein guter Indikator für die eigene Aktivität über den Tag verteilt. Whoop hatte dennoch auf einen Schrittzähler verzichtet, was sich mit dem neusten Update jedoch ändert. Sicherlich hat man auf Nachfrage der Kunden nachgegeben und einen Schrittzähler in die Software integriert. Es werden alle Schritte natürlich auch in der App angezeigt. Für Whoop ist der Schrittzähler eigentlich eine zu ungenaue Messung der Vitalfunktionen und gibt dem Nutzer ein falsches Gefühl.
10.10.24 - 10:12 Uhr
Tesla steht kurz vor seiner wichtigsten Produktenthüllung der nächsten Jahre, denn mit dem Robotaxi gibt es eindeutig einen Blick auf die Zukunft des Konzerns. Elon Musk setzt jedenfalls sehr viel darauf, dass das selbstfahrende Autos ein großer Teil des zukünftigen Straßenbildes sein werden. Experten sind sich heute einig: Tesla muss am Donnerstag ein Robotaxi in Aktion zeigen und nicht nur einen Prototyp, der auf einer Bühne steht. Dafür wurde zu viel Geld in dieses Thema gesteckt und Elon Musk hat die Erwartungshaltung sehr hochgetrieben. Für das Robotaxi soll kein menschlicher Fahrer notwendig sein, dabei will man sogar auf Lasertechnik wie Lidar verzichten. Stattdessen werde extrem viel Rechenleistung (und KI) das verarbeiten, was Kameras übermitteln. Beim endgültigen Design soll es sich um ein Fahrzeug für zwei Insassen handeln - mit nach oben öffnenden Türen. Diese Bauart soll aber nicht nur wegen der Coolness verbaut werden, das benötigt natürlich auch weniger Platz beim Öffnen der Türen. https://twitter.com/OPteemyst/status/1839130786139673000 Das Cybercab, der Name wird jedenfalls vermutet, soll aber nicht nur als Zweisitzer kommen. Eine Überraschung könnte eine zweite Version sei, die deutlich mehr Platz für mehr Insassen bietet. Da sprechen Insider und Experten laut Bloomberg von einem "Robovan". Tesla wird alles spät in der Nacht (unserer Zeit) zeigen, sodass wir am Freitag darüber berichten können.
Tesla steht kurz vor seiner wichtigsten Produktenthüllung der nächsten Jahre, denn mit dem Robotaxi gibt es eindeutig einen Blick auf die Zukunft des Konzerns. Elon Musk setzt jedenfalls sehr viel darauf, dass das selbstfahrende Autos ein großer Teil des zukünftigen Straßenbildes sein werden. Experten sind sich heute einig: Tesla muss am Donnerstag ein Robotaxi in Aktion zeigen und nicht nur einen Prototyp, der auf einer Bühne steht. Dafür wurde zu viel Geld in dieses Thema gesteckt und Elon Musk hat die Erwartungshaltung sehr hochgetrieben. Für das Robotaxi soll kein menschlicher Fahrer notwendig sein, dabei will man sogar auf Lasertechnik wie Lidar verzichten. Stattdessen werde extrem viel Rechenleistung (und KI) das verarbeiten, was Kameras übermitteln. Beim endgültigen Design soll es sich um ein Fahrzeug für zwei Insassen handeln - mit nach oben öffnenden Türen. Diese Bauart soll aber nicht nur wegen der Coolness verbaut werden, das benötigt natürlich auch weniger Platz beim Öffnen der Türen. https://twitter.com/OPteemyst/status/1839130786139673000 Das Cybercab, der Name wird jedenfalls vermutet, soll aber nicht nur als Zweisitzer kommen. Eine Überraschung könnte eine zweite Version sei, die deutlich mehr Platz für mehr Insassen bietet. Da sprechen Insider und Experten laut Bloomberg von einem "Robovan". Tesla wird alles spät in der Nacht (unserer Zeit) zeigen, sodass wir am Freitag darüber berichten können.
10.10.24 - 10:12 Uhr
Google arbeitet fleißig an Android 16 und bringt mit den neuen Prioritätsmodi frischen Wind in die Benachrichtigungssteuerung. Die Funktion, die bereits in den ersten Beta-Versionen von Android 15 QPR1 entdeckt wurde, ersetzt das altbekannte "Nicht stören" und bietet Nutzern noch mehr Kontrolle über ihre digitale Ruhe. Die Prioritätsmodi erinnern zwar optisch an "Nicht stören", bieten aber deutlich mehr Einstellungsmöglichkeiten. So lassen sich beispielsweise Modi mit individuellen Namen, Symbolen und Regeln erstellen. Praktisch: Über eine Kachel in den Schnelleinstellungen kann man die Modi direkt aktivieren und deaktivieren. via Android Authority In der neuesten Beta-Version hat Google die Prioritätsmodi weiter verbessert und auf ihren Start vorbereitet. Neben einem neuen Einführungsbildschirm und einer überarbeiteten Benutzeroberfläche für die Einstellungen gibt es jetzt auch eine größere Auswahl an Symbolen für benutzerdefinierte Modi. Wann genau die neuen Prioritätsmodi für alle Android-Nutzer verfügbar sein werden, ist noch unklar. Es ist aber gut möglich, dass Google die Funktion mit Android 16 oder einem der kommenden Updates für Android 15 veröffentlicht. Zuerst werden jedoch Pixel-Nutzer profitieren, das steht schon heute fest. Android 15 für Pixel kommt in den nächsten Tagen, der erste Pixel Feature Drop wohl im Dezember. Das neue Android 16 wird vorgezogen , ist schon für das zweite Quartal 2025 zu er erwarten.
Google arbeitet fleißig an Android 16 und bringt mit den neuen Prioritätsmodi frischen Wind in die Benachrichtigungssteuerung. Die Funktion, die bereits in den ersten Beta-Versionen von Android 15 QPR1 entdeckt wurde, ersetzt das altbekannte "Nicht stören" und bietet Nutzern noch mehr Kontrolle über ihre digitale Ruhe. Die Prioritätsmodi erinnern zwar optisch an "Nicht stören", bieten aber deutlich mehr Einstellungsmöglichkeiten. So lassen sich beispielsweise Modi mit individuellen Namen, Symbolen und Regeln erstellen. Praktisch: Über eine Kachel in den Schnelleinstellungen kann man die Modi direkt aktivieren und deaktivieren. via Android Authority In der neuesten Beta-Version hat Google die Prioritätsmodi weiter verbessert und auf ihren Start vorbereitet. Neben einem neuen Einführungsbildschirm und einer überarbeiteten Benutzeroberfläche für die Einstellungen gibt es jetzt auch eine größere Auswahl an Symbolen für benutzerdefinierte Modi. Wann genau die neuen Prioritätsmodi für alle Android-Nutzer verfügbar sein werden, ist noch unklar. Es ist aber gut möglich, dass Google die Funktion mit Android 16 oder einem der kommenden Updates für Android 15 veröffentlicht. Zuerst werden jedoch Pixel-Nutzer profitieren, das steht schon heute fest. Android 15 für Pixel kommt in den nächsten Tagen, der erste Pixel Feature Drop wohl im Dezember. Das neue Android 16 wird vorgezogen , ist schon für das zweite Quartal 2025 zu er erwarten.
10.10.24 - 09:52 Uhr
Schon auf der Pixel-Reihe gibt es seit einiger Zeit ein KI-Wallpaper-Feature und eine ähnliche Funktion für Bildschirmschoner führt Google jetzt auch für Google TV-Geräte an. Dabei kann der Nutzer diverse Vorgaben machen und das KI-Sprachmodell erstellt neue Bildschirmschoner. In den Einstellungen der Bildschirmschoner können Nutzer nachschauen, ob für sie die neue KI-Funktion schon verfügbar ist. Sie gehört zu einer ganzen Reihe an angekündigten Neuerungen für Google TV , die in den kommenden Wochen verfügbar sein werden. Von den Kollegen hört man , dass die KI-Bildgenerierung einen Schritt weiter ist. Die erstellen Bilder seien "fantastisch geworden" und wären schöner als die angebotenen "normalen" Bilder. Auch in den Kommentaren liest man etwa: "Ich liebe diese neue Funktion". Die gute Nachricht: Google macht bei seinen KI-Funktionen auch endlich deutlich mehr für deutsche Nutzer verfügbar, dazu gehört etwa der Bildgenerator Imagen 3 in Gemini .
Schon auf der Pixel-Reihe gibt es seit einiger Zeit ein KI-Wallpaper-Feature und eine ähnliche Funktion für Bildschirmschoner führt Google jetzt auch für Google TV-Geräte an. Dabei kann der Nutzer diverse Vorgaben machen und das KI-Sprachmodell erstellt neue Bildschirmschoner. In den Einstellungen der Bildschirmschoner können Nutzer nachschauen, ob für sie die neue KI-Funktion schon verfügbar ist. Sie gehört zu einer ganzen Reihe an angekündigten Neuerungen für Google TV , die in den kommenden Wochen verfügbar sein werden. Von den Kollegen hört man , dass die KI-Bildgenerierung einen Schritt weiter ist. Die erstellen Bilder seien "fantastisch geworden" und wären schöner als die angebotenen "normalen" Bilder. Auch in den Kommentaren liest man etwa: "Ich liebe diese neue Funktion". Die gute Nachricht: Google macht bei seinen KI-Funktionen auch endlich deutlich mehr für deutsche Nutzer verfügbar, dazu gehört etwa der Bildgenerator Imagen 3 in Gemini .
Quellenangaben "Android-Stuff"
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